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Außenpolitik
04.02.2017

Kommentar: Sigmar Gabriel sollte besser Donald Trump treffen

Außenminister Sigmar Gabriel ist in die USA gereist.
Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)

Sigmar Gabriel hat in den USA Außenminister und Vizekanzler gesprochen. Doch eigentlich wäre es wichtig gewesen, Donald Trump zu treffen.

Geh’ nicht zu Schmidtchen, geh’ zu Schmidt, sagt der Volksmund. Gemeint ist: Frage den Chef und nicht den Lehrling. Für Vizekanzler und Außenminister Sigmar Gabriel waren in Washington nur verschiedene „Schmidtchen“ zu sprechen. Das war protokollarisch in Ordnung. Aber in der aktuellen Lage wäre es wichtig gewesen, die Ansichten von Schmidt, also US-Präsident Donald Trump, aus dessen eigenem Munde zu erfahren.

Sigmar Gabriel in den USA: US-Außenpolitik schlecht einschätzbar

Mit seinem Amtskollegen Tillerson und Vizepräsident Pence hat sich Gabriel gut verstanden. Kann also Entwarnung gegeben werden? Mitnichten! Die kurze bisherige Amtszeit Trumps hat bereits gezeigt, dass dieser auch ohne Rücksprache mit seinen Fachleuten handelt. So geschehen im Fall des Einreisebanns für Bürger aus sieben muslimischen Staaten. Ob die Meinungen seiner Minister viel Wert sind, ist fraglich.

Über die US-Außenpolitik lässt sich daher im Moment kein sicheres Urteil abgeben. Nicht nur die Gesprächspartner Gabriels, auch Äußerungen anderer Repräsentanten der Trump-Regierung zu Russland und Israel vermitteln immerhin den Eindruck, dass die traditionelle US-Außenpolitik doch nicht gänzlich über den Haufen geworfen wird.

Aber Trump hat auch schon anders getwittert. Was zählt nun? Die Tweets von Schmidt oder die Worte der Schmidtchen?

Trump will „radikale islamische Terroristen“ von den USA fernhalten. Bürger aus sieben muslimischen Ländern erhalten für drei Monate keine Visa mehr, syrische Flüchtlinge dürfen gar nicht mehr einreisen. Landesweit kommt es zu Protesten.
11 Bilder
Entscheidungen des US-Präsidenten: Elf Tage Trump in elf Bildern
Foto: Joshua Lott, AFP
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