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08.09.2017

Merkel und Xi fordern Sanktionen

Xi Jinping

Sie wollen aber auch mit Nordkorea reden

Kanzlerin Angela Merkel und der chinesische Präsident Xi Jinping haben sich im Streit über Nordkoreas Atomwaffentests für schärfere Sanktionen gegen Pjöngjang ausgesprochen. Das teilte Regierungssprecher Steffen Seibert am Donnerstag nach einem Telefonat der Kanzlerin mit Xi mit. Gleichzeitig müsse jedoch auch der Dialog gesucht werden, um eine friedliche Lösung der zugespitzten Lage zu erreichen, hieß es.

Russlands Präsident Wladimir Putin sperrt sich gegen eine Verschärfung der Sanktionen und fordert, das isolierte Nordkorea durch Zusammenarbeit in die internationale Gemeinschaft einzubinden. Putin warnte die USA davor, sich von Nordkorea provozieren zu lassen. „Alles, was derzeit passiert, ist natürlich eine Provokation“, sagte er am Donnerstag in Wladiwostok. Die nordkoreanische Führung sei nicht dumm: Sie rechne mit einer bestimmten Reaktion und erziele sie auch. „Warum machen Sie da mit?“, fragte der Kremlchef in Richtung Washington. Nordkorea sehe seine Atomwaffen als einzigen Schutz und werde sie nicht abgeben.

Die Führung in Pjöngjang hatte am Sonntag nach eigenen Angaben eine Wasserstoffbombe testen lassen, mit der eine Langstreckenrakete bestückt werden kann. Der sechste und bisher größte Test seit 2006 war ein klarer Verstoß gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates.

Nordkoreas Außenhandelsminister Kim Yong Jae kündigte massive Abwehrmaßnahmen gegen den US-Druck auf sein Land an. Er nannte den Druck „barbarisch“, wie die russische Agentur Tass meldete. Nordkorea brauche Atomwaffen, um feindliche Kräfte an jedem Punkt der Erde treffen zu können.

Die USA wollen Nordkorea mit einem Ölembargo belegen und die Vermögen des Machthabers Kim Jong Un im Ausland einfrieren. Das geht aus einem Resolutionsentwurf hervor, den die USA bei den Vereinten Nationen vorlegten. Eine Abstimmung darüber ist derzeit für kommenden Montag geplant. (dpa)

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