Hat ein Autohändler beim Handel mit Luxusautos Steuern hinterzogen?
Ein 34-Jähriger aus dem südlichen Landkreis Augsburg soll mit einem europaweiten Autohandel bei der Umsatzsteuer betrogen haben. Es geht um einen sechsstelligen Betrag.
Im Mittelpunkt der Verhandlung am Augsburger Amtsgericht stehen Luxusautos: Marken wie Porsche, Maserati, BMW oder beispielsweise Mercedes. Der Wert der hochwertigen Fahrzeuge liegt teilweise bei mehr als 100.000 Euro. Ein 34-jähriger Mann aus dem südlichen Landkreis Augsburg handelt mit den Gebrauchtwagen und soll, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft, beim An- und Verkauf der Autos Umsatzsteuer hinterzogen haben. Der entstandene Schaden soll sich in diesen drei Jahren auf fast 300.000 Euro belaufen.
Angeklagter wurde schon einmal wegen Steuerhinterziehung verurteilt
Der angeklagte gebürtige Rumäne ist vor einigen Jahren wegen Steuerhinterziehung beim Gebrauchtwagenhandel zu einer Gefängnisstrafe von drei Jahren und sieben Monaten verurteilt worden. Bei ihm liegt auch der Geschäftsbetrieb des jetzigen Unternehmens. Geschäftsführerin ist seine Mutter, die zu Beginn des Prozesses Anfang Februar ebenfalls angeklagt war. Das Verfahren gegen die Frau ist inzwischen wegen geringer Schuld ohne jegliche Auflagen eingestellt worden.
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