Ideen für das Bundeswehrareal gesucht
Auch wenn die anderen Gemeinden nicht mitmachen, will Graben nun in einer Studie eine Weiternutzung überprüfen
Graben Könnte das Bundeswehrgelände langfristig auch anderweitig genutzt werden? Könnte zumindest ein Teil für die Öffentlichkeit geöffnet werden und beispielsweise zum Erholungsgebiet für das Lechfeld werden? Ist das alles überhaupt möglich? Diese Fragen werden in Graben schon länger diskutiert. Jetzt sollen die Antworten konkret werden.
Auch bei der „vertieften Bürgerbeteiligung“ im Sommer in Lagerlechfeld stand die Folgenutzung des Bundeswehrareals ganz oben auf der Prioritätenliste. Die Gemeinde überlegt nun, eine Untersuchung von eventuellen Zukunftsnutzungen des Flugplatzgeländes in Auftrag zu geben. „Die Nachbargemeinden haben allerdings daran kein Interesse“, sagte Bürgermeister Andreas Scharf in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats. „Da der größte Teil der Liegenschaften aber auf Gräbinger Flur liegt, wäre es für uns grundsätzlich überlegenswert.“ Die Untersuchung könnte aus Mitteln für die Konversion von Militärflächen mit 80 Prozent gefördert werden. Jetzt soll ein Kostenangebot über die Erstellung einer solchen Studie eingeholt werden, beschloss der Gemeinderat.
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