Mit elf PS von Bobingen nach Salerno
Der Bobinger Josef Lindner fährt mit einer Vespa nach Süditalien und zurück. Eine abenteuerliche Reise mit vielen Eindrücken – und Schlaglöchern.
Für eine Reise nach Italien entscheiden sich viele Urlauber für das Auto. Wer es bequemer und vor allem schneller mag, nimmt das Flugzeug. Josef Lindner aus Bobingen ist das zu gewöhnlich. Zusammen mit einem Freund fuhr er von Bobingen aus mit einer Vespa nach Süditalien. Der Motorroller ist ein Kultobjekt in Italien – doch die Reise durch das Land war nicht immer einfach.
Die Tour startete Ende Mai, in zehn Tagesetappen fuhr er zusammen mit Oliver Knecht aus Augsburg bis nach Salerno, südlich von Neapel gelegen. Luftlinie 900 Kilometer. Beide waren auf einer Vespa Primavera 125 unterwegs – mit jeweils elf PS. Einige Streckenabschnitte seien mit den kleinen Motoren abenteuerlich gewesen. „Gerade auf Straßen mit starker Steigung habe ich befürchtet, dass ich stehen bleiben und schieben muss“, sagt Lindner. Auch die flachen Strecken seien eine Herausforderung gewesen – Lindner spricht von „brutalen“ Schlaglöchern. Doch die Roller hielten tapfer durch – und Lindner bereut auch nicht, dass er sich für dieses Verkehrsmittel entschieden hat.
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