Supermarkt muss wegen Randalierern früher schließen
150 betrunkene Jugendliche randalierten am Faschingsdienstag vor einem Supermarkt. Die Polizei wurde der Lage nicht Herr und das Geschäft musste drei Stunden zu früh schließen.
Zu einer ungewöhnlichen Maßnahme entschloss sich die Geschäftsleitung eines Supermarktes in Absprache mit der Polizei während des Faschingstreibens am Dienstagnachmittag in Schwabmünchen (Landkreis Augsburg). Die Rewe-Niederlassung an der Gartenstraße schloss gegen 17 Uhr unter dem Schutz von Polizei und eines Security-Teams – drei Stunden früher als geplant.
Schwabmünchens amtierender Polizeichef Rudolf Karl ist ein sehr erfahrener Beamter, aber das Geschehen kurz vor dem abendlichen Faschingsumzug in Schwabmünchen ist wohl auch für ihn ein ungewöhnliches Erlebnis: Etwa 150 betrunkene Jugendliche hätten auf dem Parkplatz des Geschäfts randaliert und konsumierten Alkohol, auch nachdem bereits erste Streifenwagen der Polizei vor Ort eingetroffen waren.
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