Welcher Fernsehzuschauer ist von der Umstellung betroffen?
TV-Werbung über die Umstellung auf DVB-T2 HD verunsichert Zuschauer. Betroffene sollten jetzt Grundsatzfragen klären. Dabei spielt die Ausrichtung der Antenne eine große Rolle.
Elektrohändler in der Region hatten es schon so kommen sehen: Die Umstellung des Antennenfernsehens von DVB-T auf DVB-T2 HD verwirrt viele Menschen. Wer die Begriffe nicht kennt, den verwirrt die TV-Werbung. Sie scheint jeden anzusprechen und macht Angst vor einem schwarzen Bildschirm. So kommen dieser Tage viele in die Geschäfte, um sich beraten und helfen zu lassen. Dabei ist alles ziemlich einfach, sagt beispielsweise Franz Schrall, Geschäftsführer von Elektro Schrall in Bobingen: „Viele Leute sind umsonst verunsichert.“ Doch es lohnt sich auf jeden Fall, über die Zukunft des TV-Empfangs nachzudenken.
Daher die gute Nachricht zuerst: Nach Angaben des Projektbüros DVB-T2 HD Deutschland sind in Schwaben nur etwa fünf Prozent der Haushalte von der Umstellung betroffen. Gemeint sind jene Haushalte, die Fernsehen über eine Antenne direkt von einem Sendemast empfangen. Man nennt dies terrestrischen Empfang.
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