Ob da das Marktbier schmeckt?
Chancen über Chancen hatte der TSV Schwabmünchen. Doch am Ende reichte es durch zwei ganz spezielle Tore nur zu einem 1:1 gegen die „Schießbude“ der Liga.
Nur zu einem mageren 1:1-Unentschieden reichte es dem TSV Schwabmünchen (Bayernliga) gegen die SpVgg Unterhaching II im Jahrmarktderby. Damit verpassten es die Schwarz-Weißen, den Abstand zur Abstiegszone zu vergrößern. Dass die Partie gegen das bislang sieglose Schlusslicht eventuell eine zähe Angelegenheit werden würde, hatte TSV-Trainer Guido Kandziora schon befürchtet: „Ich habe gewarnt vor diesem Gegner. Wir haben uns hauptsächlich so schwer getan, weil wir die entscheidenden Pässe zu schlampig spielten. Mit der entscheidenden Standardsituation schien der Sieg dennoch zu gelingen. Jedoch verschenkten wir dann zwei Punkte, die uns jetzt sehr fehlen werden. Der Schiedsrichter versagte uns am Ende einen klaren Handelfmeter.“
Trotz des dritten Punktgewinns der Saison wirkte auch seine Gegenüber, Unterhachings Coach Ingo Schlösser, alles andere als zufrieden: „Wir sind mit vier Profiakteuren hier aufgelaufen. Es war ein offenes Kampfspiel mit den besseren Chancen für die Schwabmünchner.“
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