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Kommentar
11.09.2017

Ärger um Lewandowski: Provoziert da einer seinen Abgang?

War die Attacke von Robert Lewandowski auf die Bayern Taktik?
Foto: Hendrik Schmidt, dpa

Mit seinen Aussagen in Richtung FC Bayern ist Stürmer Robert Lewandowski bei den Bayernbossen angeeckt. Ist das vielleicht Taktik? Ein Kommentar.

Recht hat er, der Karl-Heinz Rummenigge. Wo kommen wir denn hin, wenn plötzlich jeder sagen darf, was er denkt? Da gibt Robert Lewandowski ohne Absprache mit dem FC Bayern dem Spiegel ein Interview (erster Fehler). In dem kritisiert er dann den FC Bayern (zweiter Fehler) und sagt auch noch, was eh schon jeder weiß, der mal kurz die Vereinsbrille abnimmt (dritter Fehler). Dass es im Profifußball um drei Dinge geht: Geld, Geld, Geld.

Vor Robert Lewandowski hatte es Philipp Lahm gewagt, am FC Bayern vorbei ein Interview zu geben. Das war 2009. Dazwischen lief es so, wie es eben läuft im Profifußball. Interviews werden von den PR-Profis der Vereine vor der Veröffentlichung gegengelesen. Ecken und Kanten, so denn in den Worthülsen überhaupt vorhanden, werden abgeschliffen.

Wenn dieser Mechanismus umgangen wird, ist die Aufregung groß. Bayern-Boss Rummenigge poltert und droht. Meinungsfreiheit finde er prinzipiell ja schon ganz okay, in diesem Fall dann aber doch eher nicht. Grundsätzlich ist seine Reaktion nachvollziehbar. In keinem Unternehmen ist es gern gesehen, wenn ein Angestellter über seinen Arbeitgeber herzieht. Umso interessanter für Außenstehende, wenn es doch mal einer macht.

Lewandowski sieht Champions-League-Gewinn in Gefahr

Lewandowski hat seine Äußerungen aus einer Position der Stärke heraus getätigt. Er wird auch künftig spielen, weil er sportlich nicht gleichwertig zu ersetzen ist. Eine Geldstrafe (im Fall Lahm waren es 50.000 Euro) zahlt er bei einem Jahresgehalt von rund 15 Millionen Euro aus der Portokasse.

Ob da einer seinen Abgang vorbereitet, wird jetzt spekuliert. Lewandowski sieht ganz offenbar sein großes Ziel, den Gewinn der Champions League, mit dieser Bayern-Mannschaft in Gefahr. Und der Stürmer ist bekannt dafür, seine Ziele mit aller Konsequenz zu verfolgen. Das war schon bei seinen vorhergehenden Arbeitgebern Posen und Dortmund so.

Beim BVB ging die Taktik der öffentlichen Stimmungsmache allerdings nicht auf. Er musste bleiben und durfte erst nach Ablauf seines Vertrages ablösefrei zum FC Bayern. Dort endet sein aktueller Vertrag im Jahr 2021. Wie viel Geld wohl nötig ist, um daran etwas zu ändern? Schau mer mal...

Vielleicht sorgt ja das erste Champions League Spiel der Bayern für Abwechslung.

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