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Basketball
28.07.2017

Ulmer Basketballer kämpfen an mehreren Fronten

Der Manager der Ulmer Basketballer, Thomas Stoll, muss in der Sommerpause mehr arbeiten, als ihm lieb war.
Foto: Horst Hörger

Ein neues Trainingszentrum soll garantieren, dass die Ulmer Basketballer konkurrenzfähig bleiben. Zumindest in der kommenden Saison muss man sich deswegen keine Sorgen machen.

Sommerpause: Das klingt nach Urlaub, Strand, Beine hochlegen. Tatsächlich sind die Monate zwischen Juni und September für das aus zwei Mann bestehende Management des Basketball-Bundesligisten Ratiopharm Ulm die vermutlich stressigsten überhaupt in diesem Jahr. Thomas Stoll und Andreas Oettel sind gleich an zwei Fronten gefordert. Da geht es einmal um den Orange-Campus, das am Donauufer geplante Trainingszentrum der Basketballer für Profis und Jugendliche. Das Projekt mit einem Gesamtvolumen von 22,8 Millionen Euro ist in den beiden Donaustädten umstritten.

Der Neu-Ulmer Stadtrat hat zwar in dieser Woche die Bezuschussung einstimmig beschlossen, aber in Ulm gibt es Gegenwind. Den Basketballern wurde ein umfangreicher und als teilweise unrealistisch empfundener Forderungskatalog vorgelegt, erst im Herbst wird die Ulmer Kommunalpolitik darüber entscheiden, ob überhaupt über eine Finanzspritze abgestimmt wird.

Ulmer Manager teilt kräftig aus

Die Basketballer führen diese sportpolitische Auseinandersetzung offensiv und öffentlich, vor allem der ohnehin als konfliktfreudig und wenig diplomatisch bekannte Stoll teilt in den sozialen Medien kräftig aus. In einem offenen Brief des Managements ist von einer Kampagne gegen das Projekt die Rede. Die Kernsätze des Schreibens: „Der Orange-Campus ist die einzige Chance, dass der Ulmer Basketball langfristig konkurrenzfähig bleiben kann. Denn ohne hochwertige Jugendarbeit fehlt den Profis der Nachwuchs, der auf einem überhitzten Spielermarkt längst nicht mehr zu bezahlen ist.“

Zumindest in der kommenden Saison werden die Ulmer unabhängig vom Ausgang des Ringens um den Campus definitiv noch konkurrenzfähig sein. An der zweiten Front haben sich die Basketballer nämlich bestens behauptet. Im Frühsommer musste der Langzeit-Tabellenführer der vergangenen Spielzeit fünf von sechs US-Amerikanern ziehen lassen. Der zum wertvollsten Bundesligaspieler gewählte Raymar Morgan ging in die Türkei, Chris Babb nach Russland, Augustine Rubit wechselte zum deutschen Meister Bamberg und Braydon Hobbs zu Bayern München. Mit den deutschen Alphatieren können die Ulmer zwar finanziell nicht mithalten, aber zu den wohlhabenderen Bundesligavereinen gehören sie durchaus. Und weil es für Basketballprofis von wenigen Ausnahmen abgesehen ausschließlich um Geld geht, müssen sich die Ulmer schon längst nicht mehr auf der Resterampe bedienen und auf ein Schnäppchen hoffen.

Verluste mindestens gleichwertig ausgeglichen

Die Verluste wurden allem Anschein nach mindestens gleichwertig ausgeglichen. Mit Ryan Thompson aus Bonn und Trey Lewis aus Bayreuth kamen zwei Spieler, die bereits überdurchschnittliches Bundesliga-Niveau nachgewiesen haben. Luke Harangody und Toure Murry haben sogar in der amerikanischen NBA gespielt, Isaac Fotu in der stärksten europäischen Liga in Spanien.

Bei den Ulmer Fans ist der Frust nach dem Ausverkauf neuer Euphorie gewichen. Inzwischen wird nicht mehr über Raymar Morgan und Chris Babb diskutiert. Sondern darüber, ob die neue Mannschaft so gut ist wie die der vergangenen Saison. Oder sogar besser.

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