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Basketball
20.05.2017

Ludwigsburg legt Protest ein

Ludwigsburgs Trainer John Patrick (rechts) und sein Streit mit den Schiedsrichtern könnten das Duell gegen Ulm in eine Verlängerung treiben.
Foto: Puchner, dpa

Ulm muss noch um seinen Einzug ins Halbfinale bangen

Bamberg gegen Bayern – die Halbfinalserie um die deutsche Meisterschaft zwischen den beiden Schwergewichten der Basketball-Bundesliga sorgt normalerweise für die größten Schlagzeilen. Doch zwei Tage vor Beginn der Serie steht das Duell der großen Rivalen im Schatten der Turbulenzen rund um das Viertelfinale zwischen Ulm und den Riesen aus Ludwigsburg. Die unterlegenen Ludwigsburger legten am Freitag auch ganz offiziell Protest gegen die Wertung des fünften Spiels bei Ratiopharm Ulm ein.

Das Schreiben sei fristgerecht eingegangen, teilte die Liga mit. Spielleiter Dirk Horstmann wird nun zeitnah versuchen, eine Entscheidung zu fällen. Allerdings musste er zunächst die nötigen Stellungnahmen aller Beteiligten einholen. Ob noch am Freitag ein Urteil fallen sollte, war bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe nicht klar. Spätestens am Samstagvormittag soll Klarheit darüber herrschen, ob die Partie wiederholt werden muss oder der Protest abgewiesen wird und der Hauptrunden-Erste Ulm damit im Halbfinale steht. Die Liga steht auf jeden Fall unter Zeitdruck, weil bereits für Sonntag das erste Spiel der Serie zwischen Ulm und Oldenburg angesetzt ist.

Die Ludwigsburger hatten das entscheidende fünfte Spiel in Ulm am Donnerstag mit 81:91 verloren. Dabei war ihr Trainer John Patrick kurz vor der Pause wegen des zweiten technischen Fouls der Halle verwiesen worden, später wurde ihr Spieler David Johnelle Kennedy ebenfalls disqualifiziert, nachdem er den Ball in Richtung der Schiris geschleudert hatte. Die Ludwigsburger werfen den Schiedsrichtern vor, Patrick daran gehindert zu haben, Protest gegen das eigene Hausverbot beim technischen Kommissar einzulegen. Dies sein „ein klarer Regelverstoß“, hieß es in einer Mitteilung der Riesen.

Das Verhalten der Schiedsrichter sei „inakzeptabel“. Nach Einschätzung des Ulmer Trainers Thorsten Leibenath ist die Ludwigsburger Argumentation allerdings eine „Schutzbehauptung“.

Die Ludwigsburger hatten 2014 schon einmal Protest gegen eine Niederlage eingelegt, damals war die vierte Partie des Viertelfinales gegen Bayern München wegen eines Fehlers der Referees wiederholt worden. Während Oldenburg also noch auf seinen Gegner warten muss, steigt in Bamberg und München die Vorfreude auf das Duell der beiden Titelfavoriten.

„Gegen Bayern ist immer ein bisschen Feuer drin. Bei den Spielen geht es immer rund“, sagte Bambergs Nationalspieler Daniel Theis vor dem ersten Spiel am Sonntag (15 Uhr) in Bamberg. Doch die Bayern gehen nach dem Weiterkommen gegen Alba Berlin mit viel Selbstvertrauen in den Vergleich mit dem Titelverteidiger. „Du musst an dich glauben, den Glauben haben an das, was wir haben – und das ist viel“, sagte Münchens Trainer Dasa Djordjevic. (dpa, pim)

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