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  3. Eishockey: Panther jubeln nach Drama in der Schlussphase

Eishockey
09.03.2012

Panther jubeln nach Drama in der Schlussphase

Augsburg siegt zwölf Sekunden vor dem Ende 4:3 in Nürnberg. Die direkte Viertelfinal-Qualifikation ist in Reichweite.

Nürnberg 23 Punkte trennten die Nürnberg Ice Tigers und die Augsburger Panther vor der gestrigen DEL-Partie: Für die Gastgeber ging es nach einer enttäuschenden Eishockeysaison nur noch um einen versöhnlichen Abschied von ihren Anhängern in der heimischen Arena, die Panther kämpfen noch um die beste Ausgangsposition für die Play-offs und zeigten ein Herzschlagfinale. Zwölf Sekunden vor Schluss traf Mario Valery-Trabucco für die Mannschaft von Trainer Larry Mitchell zum 4:3 (1:1, 1:0, 2:2). Mit einem Sieg gegen Düsseldorf können sich die Augsburger, die einen Sprung auf Platz sechs machten, am Sonntag damit direkt für das Viertelfinale um die deutsche Meisterschaft qualifizieren.

Den Augsburgern fehlten wie erwartet vier angeschlagene Stammspieler (Roloff, Trevelyan, Schnitzer, Macholda), die Kollegen auf dem Eis kamen nur schwer in Tritt. Gegen zögerliche Panther traf Dusan Frosch bereits nach 33 Sekunden zum 1:0. Das sorgte nicht für zusätzliche Sicherheit bei den Gästen, die Schwierigkeiten bei der Puckkontrolle hatten. Erst nach zehn Minuten waren die Panther in der Offensive wirkungsvoll und erzielten den Ausgleich. Kapitän Sean O’Connor traf nach schöner Vorarbeit von John Zeiler (11.).

Dann waren die Augsburger wieder in der Defensive gefragt, weil sie in Unterzahl spielen mussten. Das war an diesem Abend die Stärke der Mitchell-Mannschaft. Fast neun von 40 Minuten hatten die Panther in den ersten beiden Dritteln einen Mann weniger auf dem Eis, aber Torhüter Tyler Weiman und seine Teampartner verteidigten geschickt die eigene Zone.

Als Mitte des zweiten Abschnitts kurz hintereinander ein Nürnberger auf die Strafbank musste, ging es dafür in 5:3-Überzahl blitzschnell: Greg Moore sorgte mit seinem 19. Saisontreffer (30. Minute) für die Augsburger 2:1-Führung. Danach waren für einige Minuten nur noch die rund 500 Panther-Fans in der Arena zu hören. Sie nahmen in der zweiten Pause hocherfreut die Zwischenstände von den anderen DEL-Spielen zur Kenntnis. Danach war sogar ein kräftiger Tabellensprung für die Augsburger möglich. Zu Beginn des Schlussabschnitts saß wieder ein AEV-Profi in der „Kühlbox“. Anschließend vergaben die Panther ihre Chancen im Powerplay – und mussten kurz darauf den Ausgleich hinnehmen. Yan Stastny umkurfte Tobias Draxinger und überwand auch Tyler Weiman (49.). Trainer Mitchell hatte seine Abwehr umstellen müssen, weil Steffen Tölzer nicht mehr einsatzbereit war.

Die Nürnberger bekamen Auftrieb und jubelten in der 54. Minute noch einmal. Nach Studium der Videoaufzeichnung entschieden die Schiedsrichter jedoch: „Kein Tor.“ Ähnlich sahen es die Unparteiischen kurz nach dem 3:2 von Greg Moore (57.). Die Ice Tigers rissen die Arme hoch, die Referees ließen weiterspielen und Sergio Somma schlenzte den Puck zum 4:2 ins leere Nürnberger Tor. Nach Beschwerden der Gastgeber gingen die Schiedsrichter wieder zur Videoschau – und gaben den Treffer. Beim Stand von 3:3 ging es weiter, ein Nürnberger musste auf die Strafbank und Valery-Trabucco traf.

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