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Randbemerkung
01.10.2013

Red Bull nimmt sich den FC Bayern zum Vorbild

Red Bull übernimmt den EHC München ab 1. Mai 2013 komplett. Foto: Max Nikelski dpa

Was der FC Bayern München hat, will jetzt auch Red Bull mit seinem neusten Zukauf. Doch ob das klappt, ist ungewiss.

München hat seine Strahlkraft im Sport vor allem dem FC Bayern zuverdanken. Vereinschef Uli Hoeneß liebt nicht nur Fußball, sondern neuerdings auch Basketball. Das Etikett „FCB“ zieht. Derartige Wirkung hat Red Bull noch nicht. Der Großsponsor will die Eishockeymannschaft des EHC München zu einer Weltmarke machen, aber die Fans sind weit entfernt von einer Sucht auf das Produkt des Brause-Imperiums.

Mit Gratistickets lockte Red Bull Fans zum EHC München

Zu den vier DEL-Heimspielen in der Olympia-Eishalle kamen im Schnitt nicht einmal 3500 Besucher, die Zahl wäre noch weitaus geringer, wenn die Münchner den Auftakt gegen die Hamburg Freezers (3:2) nicht mit zahlreichen Freikarten zum „Massenphänomen“ (6100 Anhänger) gemacht hätten.

Red Bull verleiht auch auf dem Eis bislang keine Flügel, Trainer Pierre Pagé musste nach drei Niederlagen vor eigenem Publikum zur Kenntnis nehmen, dass seine Stars aus Nordamerika eine längere Eingewöhnungszeit benötigen und er den Lionel Messi im Land des Pucks noch nicht gefunden hat.

Der EHC und Red Bull können auf die nächste Saison hoffen

Pagé kann sich mit den Erkenntnissen der Nürnberg Ice Tigers trösten. Bei denen hat der Schmuckfabrikant Thomas Sabo vergangenes Jahr mit dem Scheckbuch eingekauft und kann nach einer enttäuschenden Saison erst in diesem Herbst die Rendite ernten.

Nürnberg führt die Tabelle an, München ist noch dabei, sich zu sortieren, und sucht als neueste Tochterfirma von Red Bull den gewinnbringenden Schulterschluss mit dem Platzhirsch FC Bayern. Eine neue Halle für Eishockey und Basketball soll her. Eine erfolgreiche Olympiabewerbung für die Winterspiele im Jahr 2022 wäre der passende Rückenwind. Das hat auch Ober-Bayer und Kicker-Vordenker Uli Hoeneß erkannt. Dass ausgerechnet er den in Deutschland zu einseitigen Blick auf den Fußball anprangert und sich als Münchner Olympia-Fan zu erkennen gibt, zeugt eher von Eigeninteresse als von idealistischer Überzeugung.

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