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Eishockey
11.11.2016

Der November wird haarig bei den Augsburger Panthern

Zeigt her eure Bärte: Die Panther-Profis (von links) Drew LeBlanc, Brady Lamb, Scott Valentine und Derek Dinger lassen sich im Rahmen der Movember-Aktion einen Schnauzer stehen.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Die Panther beteiligen sich an einer Aktion für Männer-Gesundheit und lassen die Bärte sprießen. Sportlich wartet ein Mammutprogramm auf das Team.

Noch ist in diesem Monat kein Punktspiel absolviert, denn der November begann mit den Länderspielen des Deutschland Cups in Augsburg. Am heutigen Freitag geht es für die Augsburger Panther in der Deutschen Eishockey-Liga wieder los, mit dem Auswärtsmatch in Wolfsburg. Der November wird ein haariger Monat, wortwörtlich und im übertragenen Sinn.

Eishockey-Profis wollen auf Prostatakrebs aufmerksam machen

Der Begriff „Movember“ setzt sich zusammen aus dem englischen Wort für Schnurrbart (Moustache) und November. Am 1. November rasieren sich die Männer zum letzten Mal und lassen sich dann einen Schnauzer wachsen. Ziel der Aktion ist es auf die Männerkrankheit Prostatakrebs aufmerksam zu machen und Spenden zugunsten der Erforschung und Vorbeugung zu sammeln. Die AEV-Profis beteiligen sich jedes Jahr an der Aktion.

In dieser Saison haben sich die Panther und ein Werbepartner etwas Besonderes einfallen lassen. Für alle November-Partien geht der Sponsor Top-Hair mit einer Männerpflege-Serie als Brustsponsor auf das Spiel-Dress. In einer limitierten Auflage von 100 Stück werden die braunen Heim-Trikots im Panther-Shop zum Verkauf angeboten.

Panther bestreiten 28 Spiele in 78 Tagen

Nicht nur der November hat es in sich. „Auf uns wartet ein hartes Programm. In den kommenden 78 Tagen bestreiten wir 28 Spiele“, rechnet Trainer Mike Stewart vor. Vor einem Jahr starteten die Panther grandios nach der Cup-Pause und feierten fünf Siege in sechs Spielen. Danach folgte jedoch der Einbruch im Dezember. Nur zwei Siege aus zehn Spielen kosteten die Augsburger letztendlich die Play-off-Teilnahme.

Steffen Tölzer erinnert sich nur ungern daran: „Ich schaue nur nach vorne.“ In der aktuellen Saisonphase wird viel gespielt und im Training nur noch das System, Powerplay und Unterzahl geübt.

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Der Kapitän geht das Mammutprogramm ausgeruht an. Der 31-Jährige blieb in der einwöchigen Pause zu Hause. Sofern die Teamkollegen wie Thomas Holzmann, Trevor Parkes und Brady Lamb nicht beim Deutschland Cup im Curt-Frenzel-Stadion für ihre Nationalmannschaften im Einsatz waren, nutzten sie die Freizeit für Ausflüge ins europäische Ausland. Torwart Ben Meisner flog kurz nach Nordamerika.

Augsburger setzen auf Kommunikation und gegenseitige Hilfe

Nach dem Auswärtsmatch heute in Wolfsburg folgen die Heimspiele am Sonntag um 19 Uhr gegen Nürnberg und am Dienstag schon wieder gegen Wolfsburg. Die Grizzlys zählen zu den konstantesten DEL-Teams. Schließlich erreichten sie in den vergangenen vier Spielzeiten mindestens das Halbfinale. Trainer Pavel Gross und Sportmanager Karl-Heinz Fliegauf bauen Jahr für Jahr mit der satten Volkswagen-Unterstützung einen schlagkräftigen Kader. Der Coach muss auch nach einer Pleitenserie nicht gleich um seinen Job zittern. AEV-Stürmer Aleksander Polaczek erinnert sich an seine Wolfsburger Jahre von 2012 bis 2015: „Einmal waren wir im Dezember Letzter. Der Trainer blieb trotzdem und wir sind noch in die Play-offs eingezogen.“ Pavel Gross sei ein Fanatiker im positiven Sinn: „Wenn der Tag 28 Stunden hätte, dann würde er sich 28 Stunden lang mit Eishockey beschäftigen.“

Die Taktik des Gegners umreißt Panther-Kapitän Steffen Tölzer: „Sie spielen ein ähnliches 2-1-2-System wie wir. Wer weniger Fehler macht, gewinnt.“ Die Zahlenformel besagt: Zwei Stürmer greifen den Gegner an, der hoch stehende Angreifer hilft den zwei Verteidigern, die allerdings auch Druck auf die Außenstürmer ausüben. „Wenn der Gegner das schnell und konsequent umsetzt, dann tue auch ich mich schwer, einen guten Aufbaupass zu spielen“, erzählt der Kapitän. Als Gegenmittel empfiehlt der Verteidiger: „Eine gute Kommunikation der Spieler und gegenseitige Hilfe.“

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