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Augsburger Panther
23.02.2017

Die Augsburger Panther haben neue Trikots

Kapitän Steffen Tölzer (links), Trainer Mike Stewart (2. von rechts) und Stürmer Aleksander Polaczek (rechts) präsentieren die Play-off-Trikots der Panther.
Foto: Siegfried Kerpf

Die Augsburger Panther fiebern den Play-offs entgegen, ihre Trikots dafür haben sie bekommen. Ungeklärt ist allerdings auch weiterhin eine wichtige Personalie.

Es ist eine ungewohnte Situation für Eishockeyfans in Augsburg. Die Play-offs stehen vor der Tür und schon seit Tagen ist klar, dass die Panther dabei sein werden. Zuletzt hatten sie vor sieben Jahren das Viertelfinale der DEL-Play-offs erreicht. In den vergangenen drei Jahren war jeweils schon nach der Hauptrunde Schluss. Offen ist diesmal nur noch, ob Augsburg die Hauptrunde auf dem fünften oder sechsten Platz beendet. Die Entscheidung darüber fällt in den letzten beiden Spielen gegen Mannheim zu Hause (Freitag, 19.30 Uhr) und am Sonntag in Düsseldorf (14 Uhr). Erst dann wird vermutlich auch feststehen, auf wen die Panther im Play-off-Viertelfinale treffen.

Die Panther zeigen sich selbstbewusst

Einen Lieblingsgegner gibt es für Panther-Trainer Mike Stewart nicht. „Natürlich wäre es optimal, wenn wir nicht so weit fahren müssten. Das ist besser für die Regeneration. Aber solche Dinge können wir nicht kontrollieren, auch wenn du als Trainer alles kontrollieren willst.“ Mannheim, München, Nürnberg und Köln heißen die möglichen Kontrahenten im Viertelfinale. „Egal, wer kommt, wir müssen jeden schlagen“, sagte Kapitän Steffen Tölzer selbstbewusst. „Wir wollen über 60 Minuten unser Hockey spielen, damit machen wir es jedem Gegner schwer.“ Tölzer präsentierte gestern mit seinem Mannschaftskollegen Aleksander Polaczek die Play-off-Trikots. Sie tragen das Logo des Gersthofer Unternehmens „AHA360°“ für Licht- und Einrichtungsarchitektur.

Nicht nur dessen Geschäftsführer Michael Mayer sähe es gern, wenn die Mannschaft möglichst oft mit den neuen Trikots aufläuft. Auch Tölzer weiß aus leidvoller Erfahrung, wie es ist, „wenn du zu Hause sitzt, während die anderen noch spielen“. Angesichts der besten Hauptrunde in der DEL-Geschichte der Panther ist die Euphorie in der Stadt groß, sagt auch Marketing-Manager Leo Conti. Viele Fans hätten ihre Dauerkarten bereits auf die kommende Saison verlängert, zahlreiche Sponsoren ihr Engagement.

Gegen Mannheim und Düsseldorf geht es um den Feinschliff

In den letzten beiden Spiele gegen Mannheim und Düsseldorf soll sich die Mannschaft den Feinschliff für die Play-offs holen und möglicherweise die ein oder andere taktische Variante ausprobieren. Einen Schlendrian wird Stewart nicht dulden. „Ich verlange, dass wir immer alles geben. Wir wollen diese Punkte und wir wollen den fünften Platz haben.“ Den belegt momentan Wolfsburg, das einen Zähler mehr als Augsburg auf dem Konto hat.

Nach dem letzten Hauptrundenspiel am Sonntag haben die Panther etwas mehr als eine Woche spielfrei. Während dieser Zeit ermitteln die Mannschaften auf den Plätzen sieben bis zehn die letzten beiden Teilnehmer des Viertelfinales. Die Augsburger Profis können die Zeit zur Regeneration nutzen. Montag und Dienstag bekommen sie frei. „Sie sollen weg von der Halle und an etwas anderes denken als an Eishockey“, sagt Stewart. Ab Mittwoch bittet er sein Personal dann wieder aufs Eis. „Das Gute ist: Wir haben über die Saison unsere Taktik und Identität gefunden. Jeder weiß, was er zu tun hat. Die Jungs sind richtig fit. Wir machen keine Experimente mehr“, kündigte Stewart an.

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Justin Shugg war beim 6:5-Sieg gegen München verständlicherweise der gefeierte Mann der Augsburger Panther.
Foto: Siegfried Kerpf

Fehlen werden ihm bis auf Weiteres Justin Shugg und Evan Trupp. Kurz vor den Play-offs halten sich die Vereine extrem bedeckt, was Verletzungen ihrer Spieler angeht. Dem Gegner sollen keine Schwachstellen verraten werden. Stewart ließ sich gestern zumindest entlocken, dass er bei Shugg von einer baldigen Gesundung ausgehe. „Am Wochenende werden wir ihn aber vermutlich noch schonen.“

Komplizierter ist die Situation bei Trupp, der sich am Mittwoch in München am Knie verletzte. Stewart: „Auf den ersten Blick sah es brutal aus. Aber der erste Bericht des Arztes war, dass es wohl kein Kreuzbandriss ist. Genau wissen wir es noch nicht. Ich drücke die Daumen, dass ein Leistungsträger wie Trupp schnell zurückkommt.“

Alles andere als schnell scheinen dagegen die Verhandlungen darüber zu laufen, ob Stewart sein Engagement in Augsburg verlängert. Auch gestern blieb er die Antwort auf dementsprechende Fragen schuldig. Schon seit Tagen wird darüber spekuliert, dass es nur eine Frage der Zeit sei, wann die Panther die Vertragsverlängerung bekannt geben. Noch aber haben sich Verein und Trainer nicht auf neue Arbeitspapiere einigen können. „Wir arbeiten daran“, sagte Stewart. „Ich weiß, dass die Panther wollen, dass ich bleibe. Aber wir haben hier erst noch etwas zu erledigen. Ich habe überhaupt keinen Stress.“

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