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Eishockey
03.01.2012

Ein Zittersieg für die Augsburger Panther gegen Hannover

Die Augsburger Panther gewannen in einer Zitterpartie gegen die Hannover Scorpions.
3 Bilder
Die Augsburger Panther gewannen in einer Zitterpartie gegen die Hannover Scorpions.
Foto: Ulrich Wagner

Die Augsburger Panther machen gegen die Hannover Scorpions zweimal einen Rückstand wett und gewinnen mit 3:2.

Ein Blick auf die Torstatistik genügt, um die Probleme zu erkennen, die den Eishockeymannschaften der Augsburger Panther und der Hannover Scorpions zu schaffen machen. Vor der Partie am Dienstagabend hatten beide Teams jeweils nur 74 mal getroffen – dieser Minuswert wurde lediglich vom DEL-Letzten Nürnberg noch unterboten. Diesmal fielen in einer lange Zeit schwachen Begegnung vor 3830 Zuschauern immerhin fünf Tore, am Ende sprang für die Augsburger ein Zittersieg heraus. Im 17. Heimspiel gelang den Panthern mit dem 3:2 (0:1, 2:1, 1:0) der 13. Erfolg, mit dem sich die Mannschaft von Trainer Larry Mitchell drei wichtige Punkte im Kampf um die Play-offs sicherte.

Dabei fehlte den Panthern mit dem angeschlagenen Kapitän Sean O’ Connor eine Führungsfigur. Für ihn trug Steffen Tölzer das „C“ auf dem Trikot. Mit von der Partie war hingegen Topscorer Sergio Somma, der nach seiner Schädelprellung noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist.

Als die Panther das Eis betraten, sahen sie zunächst, was die Anhänger über das 0:5 am Freitag in München dachten. „Die schmerzhafte Niederlage noch nicht verdaut“, war auf einem Transparent zu lesen.

Dies galt offensichtlich nicht nur für die Fans, sondern auch für die Mannschaft. Vor allem in Überzahl knüpften die Panther nahtlos an die schwache Darbietung im Derby an. Acht Minuten Powerplay brachten im ersten Drittel keinen einzigen Treffer, den Gästen genügten dagegen nicht einmal vier Minuten zur Führung. Einen Schuss von der blauen Linie wehrte Tyler Weimann mit den Beinschonern ab, dafür stand Tommi Hannus völlig frei und traf (3. Minute).

Die Augsburger hatten teilweise große Mühe mit den Gästen – vor allem wenn Altmeister Chris Herperger an der Scheibe war. Beiden Teams unterliefen viele Fehler, ein bisschen Abwechslung brachte der Faustkampf zwischen Peter Flache (Augsburg) und Eric Regan (25.). Ausgerechnet zwei Importprofis, die bislang überhaupt nicht durch Treffsicherheit auffielen, durften sich bei den Panthern anschließend als Torschützen feiern lassen: T.J. Trevelyan (28.) und Gabe Gauthier (37.) lenkten Schüsse ins Tor von Dimitri Pätzold ab. Dazwischen hatte Stephan Wilhelm die Gäste noch einmal in Führung gebracht.

Großer kämpferischer Einsatz

Mit dem 2:2 ging es ins Schlussdrittel, in dem Panther-Trainer Mitchell bereits in der 44. Minute eine Auszeit nahm, um seinen Spielern eine Pause zu verschaffen. Sie fingen sich wieder und gingen in der 50. Minute erstmals in Führung. Kyle Helms sprintete ins Scorpions-Drittel, sein Gegenspieler rechnete mit einem Pass, aber der Deutschkanadier schoss selbst und traf. Mit großem kämpferischen Einsatz verteidigten die Panther erfolgreich den Vorsprung bis zur Schlusssirene.

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