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Eishockey
01.01.2012

Frustrierte Fans

Die Fns der Augsburger Panther hatten beim 0:7 beim EHC München keinen Grund zum jubeln
Foto: Siegried Kerpf

Die Fans der Augsburger Panther sind nach der "Schmach von München" verärgert. Immerhing geben sich die Verantwortlichen selbstkritisch.

In Scharen hatten sich die Fans auf den Weg nach München gemacht, zu einem besonderen Eishockey-Match: Vor 11000 Zuschauern traten die Augsburger Panther in der Olympiahalle gegen den EHC München an. Gegen eine Mannschaft, die man im bisherigen Saisonverlauf mit 2:0 und 7:3 im Curt-Frenzel-Stadion dominiert hatte. Doch nach dem 0:5-Debakel schimpften einige Anhänger lautstark über die eigene Mannschaft. „Das war eine Riesenenttäuschung“, sagt auch Bernhard Kopp.

Der Präsident des 1. AEV-Fanklubs hat schon viele Auswärtsfahrten mitgemacht, die Reise in die Landeshauptstadt war besonders bitter: „Klar darf man verlieren, aber doch nicht so. Da war kein Aufbäumen, kein Kampf zu sehen. Die Fans waren sauer, zu Recht“, gibt der eingefleischte Anhänger die Stimmung unter den mitgereisten Besuchern wieder. Während oben in der Olympiahalle die Zuschauer in Panther-Trikots mit eingerollten Fahnen den Heimweg antraten, analysierten im Bauch der Multifunktionsarena die Experten das einseitige Match. „München hat sehr clever gespielt. Sie haben auf Konter gelauert und sehr schnell von Abwehr auf Angriff umgeschaltet“, kommentierte Jakob Kölliker des Derby. Der Bundestrainer, der mit seinem Sohn auf der Tribüne das Spiel verfolgte, vermisste die Aggressivität, die bisher die Augsburger auszeichnet. „Sie haben ihr gewohntes Spiel nicht aufs Eis gebracht.“

Vier der fünf Münchner Tore gingen auf das Konto der Ex-Augsburger Martin Schymainski (2), David Wrigley und Ulrich Maurer, der in Unterzahl die Panther-Abwehr überlief. Den fünften Treffer steuerte Teamkapitän Stéphane Julien bei.

Selbstkritisch räumte Patrick Seifert eine „der schlechtesten Leistungen dieser Saison“ ein. „Wir haben viele Überzahlchancen ausgelassen. Nicht jeder Pass ist angekommen“, sagte der Panther-Verteidiger, der zwischen 2008 und 2010 insgesamt 91 Spiele für den damaligen Zweitligisten EHC München absolviert hat.

Auch Sportmanager Duanne Moeser sprach offene Worte: „Wie wir gespielt haben, ist extrem bitter. Die Klatsche haben wir verdient“, sagte der ehemalige Teamkapitän. Trotz eines schwachen Eröffnungsdrittels war zur ersten Pause beim Stand von 0:0 noch nichts verloren. „Wir hatten im zweiten Drittel vier Powerplay-Chancen und einen Penalty, aber wir haben nichts davon genutzt. Nach so einer Leistung wird man nie belohnt.“

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Christian Winkler genoss zwar den Triumph gegen den bayerischen Nachbarn, aber der Münchner Manager gab auch zu bedenken: „In Augsburg ist es uns genauso ergangenen, wie den Panthern hier.“

Im Heimspiel am morgigen Dienstag (19.30 Uhr) gegen die Hannover Scorpions hofft Duanne Moeser auf andere Panther: „Wir müssen zu unserer alten Spielweise zurückfinden. Ohne Einsatz, ohne Willen geht gar nichts, gegen keinen Gegner in dieser Liga.“

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