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Augsburg
30.12.2012

Panther machen es spannend

Was für ein Kampf: Erst vergaben Derek Whitmore (rechts gegen Jason Bacashihua) und Augsburger Panther eine 3:0-Führung, dann lagen sie 3:4 zurück und gewannen die Partie gegen Straubing schließlich doch noch durch einen Treffer in den Schlusssekunden mit 5:4.
Foto: Siegfried Kerpf

Die Augsburger Panther strapazieren beim 5:4-Sieg gegen Straubing die Nerven ihrer Anhänger über Gebühr.

Mit den Tickets für die Panther-Heimspiele sollten künftig auch Baldrian-Pillen ausgegeben werden. Denn die Nerven strapazierten die Augsburger Eishockey-Profis gestern Abend vor 5164 Zuschauern im Curt-Frenzel-Stadion beim 5:4 (1:0, 2:0, 2:4) gegen Straubing wieder einmal über Gebühr. 3:0 lag die Mannschaft von Larry Mitchell vorne, dann 3:4 hinten. Es folgte das 4:4, ehe 15 Sekunden vor der Schluss-Sirene Stephen Werner der Siegtreffer gelang. „So etwas Ähnliches ist der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Schweden schon passiert, aber wir konnten den Schalter ja noch mal umlegen“, freute sich AEV-Verteidiger Tobias Draxinger.

„Wir wollten das Spiel möglichst einfach halten und öfter in ihrem Verteidigungsdrittel spielen als in unserem“, umriss AEV-Stürmer Peter Flache die einfache Taktik der Gastgeber. Tatsächlich blieben beide Teams zu Beginn äußerst vorsichtig. Heißt: Puck aus dem eigenen Drittel dreschen und vorne auf Glück bauen. Die Schuss-Statistik der ersten zwanzig Minuten von lediglich 6:3 für Augsburg verdeutlicht das Sicherheits-Hockey beider Teams.

Wenig durchdachte Aktionen

Eine der raren durchdachten Aktionen der AEV-Paradereihe brachte zumindest das 1:0 in der 15. Minute. Einen Querpass von Sergio Somma schloss Derek Whitmore mit seinem fünften Saisontor ab.

Etwas ansehnlicher geriet der zweite Abschnitt, vor allem dank des größeren Einsatzes der Augsburger. Ein Überzahl-Spiel nutzte T. J. Tervelyan zum 2:0 (24.) aus kurzer Distanz. Beim 3:0 setzten die Augsburger einen weiteren Wunsch ihres Trainers Larry Mitchell („Wir müssen viel Verkehr vor dem Tor von Jason Bacashihua machen“) in die Praxis um. Draxinger erzielte an Freund und Feind vorbei das 3:0 (28.).

Die AEV-Profis hatten vor dem letzten Abschnitt einen komfortablen Vorsprung herausgeschossen, was jedoch wenig zu bedeuten hat. Denn zu oft schon in dieser Saison ließen die Augsburger sich noch die Butter vom Brot nehmen und verloren. Gestern folgte das nächste Kapitel, allerdings mit glücklicherem Ende. Carsen Germyn und Tyler Beechey verkürzten innerhalb von zwei Minuten auf 2:3, und in Unterzahl glich Michael Endraß zum 3:3 in der 47. Minute aus. Um den freien Fall zu stoppen, nahm AEV-Coach Mitchell frühzeitig eine Auszeit. „Er hat uns gesagt, dass wir das Spiel nicht verlieren werden“, erzählt Tobias Draxinger. Tatsächlich kassierte Augsburg das 3:4 in der 58. Minute, doch mit einem gewaltigen Schluss-Spurt holten John Zeiler (4:4) und Stephen Werner mit dem 5:4 noch den nicht mehr für möglich gehaltenen Sieg.

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