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Eishockey
21.09.2014

Siegesserie der Augsburger Panther gerissen

Die Siegesserie von Larry Michtell und seinen Augsburger Panthern ist beim 1:5 in Nürnberg gerissen.
Foto: Christian Kolbert

Die Siegesserie der Augsburger Panther ist beim 1:5 in Nürnberg gerissen. AEV-Trainer Larry Mitchell macht nach der Partie einen kuriosen Vorschlag.

Die Siegesserie der Augsburger Panther ist gerissen. Nach drei Erfolgen in der Deutschen Eishockey Liga erwischte es die AEV-Profis gestern Nachmittag in Nürnberg. Nach dem 1:5 (0:2, 1:1, 0:2) war Trainer Larry Mitchell sichtlich angefressen und fällte ein vernichtendes Urteil nach 60 einseitigen Minuten. Zumindest hatte er am Ende einen Vorschlag für das Guiness-Buch der Rekorde – einen nicht ganz ernst gemeinten.

Mitchell: In allen Belangen unterlegen

Die Spielanalyse des AEV-Coaches fiel knapp aus und ließ keinen Raum für Interpretationen: „Wir waren heute in allen Belangen unterlegen. Wir waren seit dem 15. August bis heute eine überdurchschnittliche Mannschaft, aber heute hat alles gefehlt. Wir haben nichts von dem abgerufen, was wir können.“

Franken-Coach Tray Tuomie sah die Augsburger nicht so schlecht, „immerhin haben sie in den ersten drei Spielen 15 Tore geschossen.“ Bei der Frage an Mitchell, in welchen Belangen die Nürnberger besser waren, antwortete Larry Mitchell trocken: „In allen.“

Schon der Start ging völlig daneben. Nach 33 Sekunden kassierte AEV-Verteidiger Brady Lamb die erste Strafzeit und nach 55 Sekunden lagen die dezimierten Augsburger 0:1 zurück.

Im Nürnberger Angriffswirbel drohten die Augsburger, die nach 155 Sekunden schon 0:2 zurück lagen, förmlich unterzugehen. Torwart Chris Mason hatte alle Hände voll zu tun, um die Schüsse der Ice Tigers abzuwehren. In der warmen Halle nutzte der 38-jährige Kanadier die Trinkflasche auch als Gesichtsdusche. Den Augsburgern, die sich selbst nach Puck-Eroberungen schnell wieder Abspielfehler im eigenen Drittel leisteten, gelang wenig.

Eher per Zufall fiel der 1:2-Anschlusstreffer in der 25. Minute durch James Bettauer. Der Panther-Verteidiger schlenzte den Puck vom äußersten Ende der blauen Linie Richtung Tor und überraschte Nationalkeeper Jochen Reimer, der die Scheibe zu spät sah.

Aufnahme ins Guiness-Buch der Rekorde

Doch nur eine Minute später stellte der Nürnberger Marius Möchel auf 3:1. Im letzten Drittel legten die Franken zwei Tore zum 5:1 nach.

Eine Linienrichter, „der Kleine, ich weiß nicht wie er heißt“ schlug Mitchell scherzhaft für die Aufnahme ins Guiness-Buch der Rekorde vor, weil der Assistent fast jedes Mal beim Bully den Augsburger Spieler wegschickte. Mitchells Gegenmittel: „Im letzten Drittel haben wir immer unseren Außen zum Bully geschickt, weil dann die Chance größer war, dass wirklich unser Center das Bully macht.“ Mitchell hatte die Lacher auf seiner Seite.

Dabei hatte das zweite DEL-Wochenende höchst erfreulich für die Augsburger begonnen, die am Freitagabend mit 7:4 gegen Düsseldorf gewannen. Zwar war die Mitchell-Mannschaft zwischenzeitlich mit 2:4 zurück gelegen, doch Dan DaSilva erwischte einen traumhaften Abend. Der Kanadier schoss drei Tore, zwei davon in Unterzahl.

Von den Qualitäten des 29-Jährigen war Trainer Mitchell schon vorher überzeugt: „Er ist zwar nicht der eleganteste Spieler, aber ich habe ich insgesamt dreizehn Mal in der American Hockey League beobachtet, so oft wie kaum einen anderen Spieler.“

Augsburger Panther Mason – Tölzer, Lamb; Seifert, Bettauer; Reiß, Woywitka; Rekis – Grygiel, Connolly, Ciernik; Bayda, Caporusso, DaSilva; Trevelyan, Weiß, Uvira; Schäffler, Breitkreuz, Caricola

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