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DEL PLayoffs
09.04.2014

ERC Ingolstadt erkämpft sich den dritten Sieg

Die üblichen Szenen in den Duellen zwischen Ingolstadt (in Blau) und Hamburg. Die Schiedsrichter hatten wieder mal alle Hände voll zu tun.
Foto: Xaver Habermeier

Der ERC Ingolstadt hat die Hamburg Freezers im vierten Spiel der Serie mit 5:2 geschlagen und steht vor dem Final-Einzug. Hamburgs David Wolf droht nach Matchstrafe eine Sperre.

Es riecht nach Finale in Ingolstadt. Die Panther erkämpften sich gestern Abend zu Hause einen 5:2-Erfolg im vierten Halbfinal-Spiel gegen die Hamburg Freezers.

Die Hanseaten begannen nicht ganz so aggressiv wie noch in Spiel 3. Ingolstadt gelang es somit, zunächst die Initiative zu ergreifen. Nach einem Warnschuss von Thomas Greilinger (1.) und guten Chancen durch Derek Dinger (6.) sowie Christoph Gawlik (7.), gab es nach Strafe gegen Thomas Oppenheimer das erste Überzahl-Spiel für den ERC (7.). Doch damit nahmen sich die Ingolstädter wieder mal selbst den Schwung.

Das Powerplay sah nicht gut aus und Hamburg bekam erstmals Rückenwind. David Wolf prüfte als erster ERC-Keeper Timo Pielmeier so richtig (10.). Der ERC versuchte, sich wieder in die Parte hineinzuarbeiten, doch wieder war es ein harmloses Powerplay, das den Panthern den Wind aus den Segeln nahm. Hamburgs Marius Möchel kam sogar in Unterzahl zu einer guten Einschussmöglichkeit (16.).

Die Freezers waren nun spielerisch absolut gleichwertig – ganz ohne Härte an der Grenze des Erlaubten – und gingen schließlich sogar in Führung. Morten Madsen zog zum Tor, sein Schuss wurde noch glänzend von Pielmeier gehalten. Doch die Schiedsrichter hatten ein Foul gesehen und entschieden dann sogar auf Penalty für Madsen. Diese Chance ließ sich der Däne nicht nehmen und Hamburg führte 1:0 (19.).

Zu Beginn des zweiten Drittels hatte Hamburg mehr Schwung: Während der ERC zweimal ins Abseits lief, scheiterte Duvie Westcott mit seinem Schlagschuss an Pielmeier (23.). Alexander Oblinger hatte wohl die Zeichen der Zeit erkannt und sorgte für den ersten echten Höhepunkt des Mittelabschnitts: Er ließ die Handschuhe fallen und lieferte sich mit Mathieu Roy einen harten Faustkampf (26.).

Ingolstadt kam aus der Konfrontation sogar noch mit einem Überzahl-Spiel heraus – was nicht nur die 4815 Zuschauer zurück im Spiel brachte: Derek Hahn legte zurück auf John Laliberte und der Goalgetter vollstreckte im Powerplay eiskalt (27.). Ingolstadt setzte nun zum Sturmlauf an, doch Hamburg hielt dagegen und die Serie ging in ihre wohl bisher temporeichste Phase. Es gab Chancen hüben und drüben – und auch Tore. Zunächst traf Hahn in Überzahl (36.), ehe Jerome Flaake mit einem platzierten Flachschuss das 2:2 erzielte (39.).

Doch die Panther kamen energisch aus der zweiten Pause: Ziga Jeglic eroberte an der eigenen blauen Linie den Puck und lief ganz alleine aufs Tor zu. Der Slowene ließ Hamburgs guten Keeper Sébastien Caron aussteigen und schob zum 3:2 ein (44.). Hamburg schaltete sofort einen Gang nach oben, leistete sich aber Strafzeiten. Eine davon nutzte Travis Turnbull zum entscheidenden 4:2 (54.). Unrühmlicher Höhepunkt war kurz darauf der Angriff von David Wolf gegen Benedikt Schopper, den der Hamburger Stürmer mit einem Faustschlag glatt ausknockte und dafür eine Matchstrafe kassierte. Ins leere Tor erzielte schließlich Jeglic den fünften Treffer (58.).

Statistik zum Spiel

ERC Ingolstadt Pielmeier – Périard, Conboy; Bouck, Schopper; Köppchen, Dinger; Ficenec – Laliberte, Hahn, Greilinger; Sabolic, Turnbull, Jeglic; Hager, Ross, Oblinger; Classen, Barta, Gawlik.

Tore 0:1 Madsen (19.), 1:1 Laliberte (27.), 2:1 Hahn (36.), 2:2 Flaake (39.), 3:2 Jeglic (44.), 4:2 Turnbull (54.), 5:2 Jeglic (58.).

Strafminuten 10 + 10 Oblinger / 22 + 10 Roy + Matchstrafe Wolf.

Zuschauer 4815

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