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ERC Ingolstadt
25.11.2014

„Emotional misshandelt“

Fühlte sich nach der Niederlage „emotional misshandelt“: Panther-Coach Larry Huras (links) mit seinem Assistenten Manny Viveiros (rechts).
Foto: Xaver Habermeier

Panther unterliegen am Dienstagabend den Hamburg Freezers mit 3:4. Cheftrainer Larry Huras kritisiert die individuellen Fehler seiner Mannschaft

Dass Duelle zwischen dem ERC Ingolstadt und den Hamburg Freezers Unterhaltungswert haben, dürfte den Anhängern beider Teams spätestens seit der umkämpften Halbfinalserie der letztjährigen Saison bekannt sein. Mit zumeist deutlich faireren Mitteln, jedoch genau so großem Offensivaufwand lieferten sich die zwei Teams auch gestern Abend einen Schlagabtausch in der O2-World, bei dem die Panther letztlich mit 3:4 (2:2, 1:1, 0:1) den Kürzeren zogen. Für die Mannschaft von Larry Huras bedeutete dies die dritte Niederlage in Folge und somit nur noch Platz vier in der Deutschen Eishockey-Liga.

Getreu dem Motto „Verteidigen wird überschätzt“ entwickelte sich schon zu Beginn eine flotte Partie, die der Hamburger Topscorer Kevin Clark mit einem erfolgreichen Abstauber in der 7. Minute einleitete. Nach einem Pfostenschuss der Hanseaten durch Jerome Flaake (9.) und einer vergebenen Doppelchance von Buck im direkten Gegenzug durfte die Huras-Truppe dann das erste Mal jubeln: Dem bisher starken Heim-Keeper Sébastien Caron rutschte ein Passversuch von Patrick Hager durch die Schoner (15.).

Der ERCI wurde stärker und ging in der 19. Minute folgerichtig in Führung. Christoph Gawlik verwandelte seinen zweiten Nachschuss zum 2:1 aus Gäste-Sicht. Die Panther wähnten sich wohl schon in ihrer Kabine. Anders ist es nicht zu erklären, warum erneut Clark frei zum Schuss kam und kurz vor der Drittelsirene zum 2:2 traf (20.).

Das oft zitierte Momentum war nun aufseiten der Elbstädter. Denn im zweiten Abschnitt spielte vor nur 5847 Zuschauern, darunter für einen Dienstagabend lobenswerte 36 ERCI-Fans , fast ausschließlich das Team von Serge Aubin. Die Tore machten (zunächst) aber die Panther. Nachdem ERCI-Schlussmann Timo Pielmeier seine Vorderleute mit starken Paraden gegen Mathieu Roy (27.), Morten Madsen (28./34.) und Garrett Festerling (36.) vor einem Rückstand bewahrte, traf Ryan MacMurchy auf Zuspiel von Buck (37.). Egalisiert wurde dies durch einen erneut späten Ausgleich der Hamburger: Acht Sekunden vor Ende des Drittels schob Nico Krämmer aus spitzem Winkel zum 3:3 ein.

Der letzte Abschnitt brach bisherige Muster dann in zweierlei Hinsicht: Zum einen verlor die zuvor spektakuläre Begegnung an Fahrt, zum anderen schickten die Unparteiischen erstmals Akteure auf die Strafbank. So durften die Freezers – statistisch gesehen mit dem besten Überzahlspiel der Liga – zweimal mit einem Mann mehr antreten. Die Panther hielten jedoch stand. Anders dann in der 55. Minute: Roy hämmerte die Scheibe auf das Ingolstädter Tor, wo sie Pielmeier aus der Fanghand rutschte und zum entscheidenden 4:3 für die Kühlschränke im Netz landete. „Unsere Blackouts kosten uns immer wieder den Sieg. Ich fühle mich emotional misshandelt“, sagte Huras.

Ihr nächstes Spiel bestreiten die Oberbayern am Freitag (19.30 Uhr) in Iserlohn. Gut möglich, dass dann bereits ein neuer Verteidiger in ihren Reihen steht. Wie die NR bereits in ihrer Montags-Ausgabe exklusiv berichtete, soll der 29-jährige Kanadier Alexandre Picard im Anflug auf Ingolstadt sein. (bert/nr)

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Friesen, Brocklehurst; Périard, Kohl; Wagner, Köppchen; Kronthaler – Greilinger, Ross, Hager; MacMurchy, Buck, Taticek; Boucher, Hahn, Gawlik; Schmidpeter, Barta, Rinke-Leitans – Tore: 1:0 Clark (7.), 1:1 Hager (15.) 1:2 Gawlik (19.), 2:2 Clark (20.), 2:3 MacMurchy (37.), 3:3 Krämmer (40.), 4:3 Roy (55.). – Zuschauer: 5847

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