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ERC Ingolstadt
01.04.2015

Zeit für harte Arbeit

„Arbeitete“ am Dienstagabend die Hartgummischeibe zum 3:2-Siegtreffer für die Panther ins Düsseldorfer Tornetz: Stürmer Patrick Hager (Mitte). Heute Abend steht im ISS-Dome das vierte Halbfinal-Duell der beiden Kontrahenten auf dem Programm.
Foto: Xaver Habermeier

In den Playoffs gibt es laut Stürmer Patrick Hager „keinen Schönheitspreis“. Am Donnerstag viertes Halbfinal-Spiel in Düsseldorf. Fragezeichen hinter Petr Taticek

Die Erleichterung war den Akteuren und Verantwortlichen des ERC Ingolstadt unmittelbar nach dem späten 3:2-Siegtreffer in der Verlängerung der dritten Playoff-Halbfinal-Partie gegen die Düsseldorfer EG sichtlich anzumerken. „Das war sicherlich das bislang wichtigste Tor in meiner Karriere“, meinte Stürmer Patrick Hager, der die Panther mit seinem erlösenden Tor nach exakt 76.59 Minuten in dieser „Best-of-Seven“-Serie mit 2:1 in Führung schoss.

Dass es sich dabei nicht etwa um einen glänzend herausgespielten Treffer Marke „Tor des Monats“ handelte, war dem deutschen Nationalstürmer freilich egal. Im Gegenteil. „In den Playoffs gibt es keinen Schönheitspreis zu gewinnen. Da geht es ausschließlich um harte Arbeit – und dieses Ding haben wir in einer schwierigen Phase regelrecht hinein gearbeitet“, so Hager, der die Scheibe aus kurzer Distanz am überragenden Schlussmann Tyler Beskorowany vorbei in den DEG-Kasten drückte. Und das auch noch zum richtigen Zeitpunkt, denn die Gäste waren bis dahin drauf und dran, wie schon im ersten Aufeinandertreffen das entscheidende Tor in der Verlängerung zu erzielen.

„Man muss ganz ehrlich sagen, dass wir in dieser Phase gehörig Glück hatten. Die Düsseldorfer haben in der Overtime ihr bislang wohl bestes Drittel in dieser Serie gespielt“, resümierte Stürmer Thomas Greilinger. Ob die Schanzer mit diesem hart erkämpften Sieg im Rücken (zumindest mental) nun wieder im Vorteil sind? „Das ist schwer zu sagen“, rätselt Greilinger, „aber falls wir am Donnerstag auch das dritte Match zu unseren Gunsten entscheiden sollten, denke ich schon, dass der Druck auf die DEG riesengroß wäre.“

Mit welchen Angriffspartnern Ingolstadts Nummer 39 heute Abend (19.30 Uhr) im ISS-Dome auf Torjagd gehen wird, war nach der gestrigen Trainingseinheit am Donnerstagvormittag noch nicht endgültig geklärt. Zwar kehrte der angeschlagene Petr Taticek am Dienstag pünktlich zur Verlängerung ins Team zurück, nachdem er bereits nach rund zehn Minuten in die Kabine verschwunden war. Doch hinter seinem Einsatz steht laut Cheftrainer Larry Huras noch ein Fragezeichen: „Wir können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, ob es reicht. Das werden wir kurzfristig entscheiden.“ Fest steht dagegen, dass Jean-Francois Boucher nach überstandener Knieprellung sein Comeback feiern wird. „Seine Energie wird der Mannschaft guttun“, ist Huras überzeugt.

Damit die Chancen auf den möglicherweise vorentscheidenden dritten Sieg in dieser Halbfinal-Serie steigen, sollten die Oberbayern jedoch vor allem das vermeiden, was ihnen in den vergangenen fünf (!) Partien widerfuhr: Das erste Tor erzielte stets der Gegner! „Es spricht zwar für uns, dass wir in den meisten Begegnungen wieder zurückgekommen sind und diese sogar drehen konnten. Aber ich hoffe nicht, dass wir auch künftig einen derartigen Weckruf benötigen. So etwas kann auch schnell ins Auge gehen“, meint ERCI-Angreifer Brandon Buck.

Einen aktuellen Bericht zum vierten Halbfinal-Match in Düsseldorf gibt es noch am Donnerstagabend in unserem Online-Special unter „www.neuburger-rubdschau.de/erci“.

Wechselt Larry Huras nach Schweden?

Die Gerüchte, dass Cheftrainer Larry Huras den ERC Ingolstadt am Ende dieser Saison verlässt, halten sich bereits seit einiger Zeit hartnäckig – und bekommen nun wieder neue Nahrung. Wie die schwedische Zeitung „Aftonbladet“ in ihrer Online-Ausgabe berichtet, soll der 59-Jährige in der kommenden Spielzeit beim dortigen Erstligisten MoDo Hockey das sportliche Kommando übernehmen. „Davon habe ich auch schon gehört. Aber es ist normal, dass kräftig spekuliert wird, wenn die eigene Situation noch nicht geklärt ist“, meinte Huras gestern auf Nachfrage der Neuburger Rundschau und fügte lächelnd hinzu: „Wenn man die ganzen Länder zusammenzählt, mit denen ich zuletzt in Verbindung gebracht wurde, dann müsste ich mich auf eine lange Weltreise begeben.“

Auch wenn sich der Panther-Headcoach an „derartigen Spekulationen zum jetzigen Zeitpunkt nicht beteiligen“ wolle, sagte er zum Thema MoDo Hockey augenzwinkernd: „Ich habe dort schon angerufen. Aber mir gegenüber konnten man dieses Gerücht auch nicht bestätigen.“ Auch in den anstrengenden Playoffs hat der Kanadier seinen Humor nicht verloren.

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