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EM 2012
12.06.2012

Erste Trends: Es ist noch nicht die EM der Stars

Arjen Robben konnte dem Spiel der Niederlande (noch) nicht seinen Stempel aufdrücken.

Offensive ist wieder Trumpf, das vorsichtige Taktieren passé. Das sind die ersten zarten Trend der Fußball-EM in Polen und der Ukraine.

Offensive ist wieder Trumpf, das vorsichtige Taktieren passé. Nach dem ersten Viertel der Fußball-EM in Polen und der Ukraine sind keine revolutionären Erkenntnisse, dafür aber erste zarte Trends zu beobachten. Die Mauertaktik vergangener Jahre scheint demnach verpönt, das Tore schießen ist den Mannschaften wieder wichtiger als das Tore verhindern. Jedenfalls hat es zum Turnierstart kein 0:0 gegeben. Einen Superstar hat die EM bisher nicht hervorgebracht.

Haben die Favoriten zum Start überzeugen können?

Die meistgetippten Favoriten Spanien, Deutschland und Niederlande kamen schwer ins Turnier, die zuvor eher als chancenreicher Außenseiter angesehenen Russen brillierten zum Start. Für Oliver Bierhoff lässt sich daraus noch kein Trend ablesen. "An den Favoriten hat sich nichts geändert. Da muss man den weiteren Verlauf des Turniers abwarten. Es hat sich gezeigt, dass das erste Spiel nicht so einfach ist. Auch weil die Favoriten den Druck spüren", betonte der Manager der deutschen Nationalmannschaft..

Wer waren die herausragenden Spieler der ersten EM-Runde?

Bisher ist es nicht die EM der Stars. Franck Ribéry, Mesut Özil, Cristiano Ronaldo oder Arjen Robben konnten dem Spiel ihrer Mannschaften nicht den Stempel aufdrücken. Dafür traten andere unerwartet ins Rampenlicht: So etwa Russlands zweifacher Torschütze Alan Dsagojew oder der fast schon in Vergessenheit geratene Andrej Schewtschenko. Mit seinem Doppelpack gegen Schweden bescherte der 35-Jährige den Ukrainern einen Traumstart ins Turnier.

Hat sich die Taktik der Mannschaften verändert?

Eine taktische Revolution lässt die EM bisher nicht erkennen, doch eines scheint klar: Die Zeit des vorsichtigen Abwartens ist in den meisten Teams vorbei, blitzschnelles Umschalten von Abwehr auf Angriff das Erfolgsrezept. Mehr denn je werden gefährliche Angriffe über die Außenpositionen inszeniert. Die Tore sind in der großen Mehrzahl das Produkt gelungener Kombinationen. Der einzige Treffer von außerhalb des Strafraums gelang bisher dem Franzosen Samir Nasri zum 1:1 gegen England.

Schlägt sich dies auch in der Zahl der Tore nieder?

20 Tore und damit vier mehr als zum gleichen Zeitpunkt 2008 in Österreich und der Schweiz erzielten die Angreifer in den ersten acht Spielen des Turniers. Nur drei davon resultierten aus Standardsituationen, ein Elfmetertor war nicht darunter. Den einzigen Strafstoß verschoss der Grieche Georgios Karagounis zum Auftakt gegen Polen. Mehr Treffer zum EM-Start hatte es zuletzt 2000 in Belgien und den Niederlanden (24) gegeben.

Was fällt sonst noch auf?

Die Leistungen der Schiedsrichter sind durchweg ordentlich. Einzig der Spanier Carlos Velasco Carballo traf im Eröffnungsspiel eine krasse Fehlentscheidung, als er den Griechen Sokratis mit Gelb-Rot vom Feld schickte. Kein Torhüter jammert bisher über die Flugeigenschaften des EM-Balls "Tango12". Dafür gibt es Klagen von Spielern, dass die Balljungen ins Aus gegangene Spielgeräte nicht schnell genug zurückbefördern. Bei dieser EM ist eben Tempo angesagt. (dpa)

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