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FC Augsburg
23.06.2015

Ein besonderer Neuzugang für den FCA dank der Europa League

<p>Auf dem südlichen Trainingsfeld wird die Oberfläche 30 Zentimeter tief abgetragen, um die neue Rasenheizung installieren zu können. Wenn alles optimal läuft kann Ende September wieder darauf gespielt werden. </p>
Foto: Ulrich Wagner

Der FC Augsburg leistet sich seinen ersten Neuzugang mit dem Geld aus der Europa League. Von den Spielern wird er meist getreten werden.

Als der Einzug in die Gruppenphase der Europa League vor wenigen Wochen feststand, und damit auch das Antrittsgeld von 2,4 Millionen Euro, versprach FCA-Manager Stefan Reuter in siegestrunkener Laune: "Jetzt bekommt der Trainer für einen Trainingsplatz eine Rasenheizung." Die hatte sich Markus Weinzierl schon lange gewünscht. Bisher musste er in den Wintermonaten mit seiner Mannschaft ins Rosenaustadion ausweichen, um einigermaßen ordentlich trainieren zu können. Doch dieses umständliche Prozedere kann er sich in Zukunft sparen. Seit gestern laufen die Arbeiten auf der Trainingsanlage an der SGL-Arena.

Die konnten gleich die FCA-Profis begutachten, die gestern schon eine Woche vor dem offiziellen Trainingsauftakt ihre Arbeit aufnahmen. Es sind die Spieler, die vergangene Saison verletzt lange ausfielen oder wenig spielten. Athletik-Trainer Thomas Barth kümmert sich um die Trainingsgruppe, gestern absolvierte er mit einem Teil davon im Augsburger Süden eine erste Laufeinheit. Der Weg führte auch am südlichen der beiden Trainingsplätze vorbei.

Rasen wird auch im Winter bespielbar sein

Dort wurde mit einer großen Fräse zuerst der Rasen abgetragen, dann wird das Erdreich 30 Zentimeter weit ausgehoben um dort die Rasenheizung einbauen zu können. Die funktioniert wie die Fußbodenheizung zu Hause. Insgesamt 28 Kilometer Schläuche werden in Schlangenlinien verlegt, die dann mit einem Wasserglykolgemisch gefüllt werden. Wie der Untergrund später beheizt wird, steht noch nicht fest. Denkbar wäre eine mobile Heizstation direkt am Spielfeld, da einen Anbindung an die SGL-Arena aufgrund der großen Entfernung schwierig werden könnte.

Egal woher die Wärme auch kommt, sie wird den Hightech-Rasen auch im Winter bespielbar machen. Denn die FCA-Profis werden dann auf dem gleichen Untergrund trainieren wie die Profis des FC Bayern. Auf dem Trainingsplatz wird kein normaler Naturrasen verlegt, sondern ein so genannter Hybridrasen, eine Mischung aus Kunstfasern und Naturrasen. Der liegt unter anderem in der Allianz-Arena und auch im Bayern-Trainingsgelände an der Säbener Straße.

In den eingesäten Naturrasen wird die belgisch-niederländische Firma "Desso Sports Systems" rund 20 Millionen Kunstfasern einsetzen, die sich dann mit den Wurzeln des Naturrasens verwachsen. Eine robuste, aber nicht ganz billige Lösung. Rund 750.000 Euro soll der neue Trainingsplatz kosten, der gleichzeitig auch als Testobjekt für die SGL-Arena dienen wird.

Aber vielleicht kann Stefan Reuter ja noch einen Rabatt aushandeln. Denn bevor ihn der FCA Ende 2012 als Manager nach Augsburg holte, war er auch für eine Agentur tätig, die exklusiv den Hybridrasen in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreibt. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bezeichnete Reuter damals in einem Portrait als "Rasenflüsterer".

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