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FCA
24.04.2016

Hoffnung, dass Finnbogason beim FC Augsburg bleibt

Der Augsburger Alfred Finnbogason traf nach wenigen Sekunden zum 1:0 gegen den VfL Wolfsburg.
Foto: Peter Steffen (dpa)

Alfred Finnbogason trifft nicht nur oft, sondern auch schnell. Mit seinen Toren entwickelt er sich immer mehr zum Augsburger Retter. Ob er dem FCA irgendwann auch gehört?

Abstiegskampf kann so lässig sein. Trainer Markus Weinzierl wirkte jedenfalls in der Schlussphase völlig entspannt. Cool wie George Clooney in der Espresso-Werbung, die Hände tief in den Hosentaschen vergraben, wartete er geduldig auf den Schlusspfiff. Der abstiegsgefährdete FC Augsburg musste wenig zittern beim Champions-League-Teilnehmer VfL Wolfsburg. Im Gegenteil.

Beim 2:0-Sieg des FCA verhöhnte das Heim-Publikum seine Mannschaft mit Gesängen wie „Gegen Augsburg kann man mal verlieren“. Der Aufwand, den die Gäste dafür betreiben mussten, war nicht allzu hoch. Selbst Keeper Marwin Hitz war von den drei Punkten, die für den FCA wohl die halbe Miete im Kampf um den Klassenerhalt waren, etwas überrascht. „Wir haben doch schlecht gespielt, oder seht ihr das anders?“, stellte er die Frage an die wartenden Journalisten.

Man kann es vielleicht so sagen: Wolfsburg spielte tatsächlich unterirdisch schlecht, aber andere wiederum werden sagen, man spielt nur so gut, wie es der Gegner zulässt. Vor allem hatte keiner und wahrscheinlich auch nicht Wolfsburg mit einem Blitzstart des FCA gerechnet. Mit dem schnellsten Tor in seiner Bundesliga-Geschichte lähmten die Gäste den VfL. Nach 45 Sekunden bediente Halil Altintop seinen Kollegen Alfred Finnbogason, der „tunnelte“ Torwart Benaglio und nach 48 Sekunden hieß es 1:0 für den FCA. Finnbogasons fünfter Treffer aus den letzten sechs Spielen. „Das war natürlich ein optimaler Start. Aber wir haben auch anschließend Willen und Leidenschaft gezeigt“, freute sich Weinzierl. Wolfsburg kam selten gefährlich in die Nähe des Augsburger Gehäuses. Der FCA hatte lediglich Dusel, als Kruse nach elf Minuten das Aluminium traf.

Der Augsburger Alfred Finnbogason traf nach wenigen Sekunden zum 1:0 gegen den VfL Wolfsburg.
8 Bilder
So spielte der FC Augsburg gegen den VfL Wolfsburg
Foto: Peter Steffen, dpa

Hitz hofft, dass Finnbogason bleibt

Auch nach dem Wechsel hatte zwar Wolfsburg mehr Ballbesitz, aber die Gäste wirkten abgeklärter. In der 57. Minute machte Altintop, der sich mit seinem Partner Finnbogason genial ergänzte, den Sack zu. Zunächst scheiterte der Isländer an Benaglio. Beim Nachschuss aber ließ der ehemalige türkische Nationalspieler Benaglio keine Chance. In der 86. Minute hätte Finnbogason fast sein siebtes Saisontor nach einem Patzer von Abwehrspieler Dante erzielt, doch Benaglio konnte retten. FCA-Manager Stefan Reuter strahlte: „Wir haben vielleicht wirklich nicht so gut gespielt, aber wir waren sehr effizient und vor allem konsequent, und dafür wurden wir am Ende belohnt.“ Sensationell schon fast der Lauf von Finnbogason. „Der Verein und der Trainer glauben an mich. Dann kann ich auch der Mannschaft helfen“, sagte er hinterher. Wie es mit einer Verpflichtung der Leihgabe vom spanischen Klub Real Sociedad aussieht, ist noch offen. Jedenfalls könnte Finnbogason auch Begehrlichkeiten bei anderen Klubs wecken. „Man muss abwarten, wir sind in guten Gesprächen“, so Finnbogason. Hitz hofft, dass der Stürmer bleibt: „Der passt gut in den Verein. Bei uns haben ja viele Stürmer bisher ihr Glück versucht, aber seine Quote ist schon besonders gut.“

Für Hitz ist der Klassenerhalt aber noch lange nicht in trockenen Tüchern: „Wir haben jetzt drei Spiele gewonnen und uns aus einer Kack-Situation herausgekämpft, aber deshalb fange ich noch nicht an zu rechnen.“ In Sachen Markus Weinzierl und dessen möglichem Abgang zu Schalke 04 gab es nichts Neues.

Stefan Reuter hat den Kampf um den Trainer noch nicht aufgegeben: „Wir würden auch in der kommenden Saison wieder gerne mit derselben Konstellation arbeiten.“ Also mit ihm als Manager und mit Weinzierl als Trainer.

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