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FC Augsburg
11.06.2013

Kein Stress am Transfermarkt: Stefan Reuter bleibt gelassen

FCA-Manager Stefan Reuter ist derzeit noch ganz entspannt. Dennoch sondiert er den Transfermarkt permanent auf der Suche nach Verstärkungen.
Foto: Fred Schöllhorn

FCA-Manager Stefan Reuter bleibt weiter ganz gelassen. Er weiß, dass die Zeit der kleinen Vereine, wie dem FCA, erst kommt, wenn sich die großen Klubs bedient haben.

Stefan Reuter, 46, ist schon weit über zwei Jahrzehnte im Fußball-geschäft. Der Manager des FC Augsburg hat schon einige Transferperioden erlebt. Als Protagonist bei seinen Wechseln zum Beispiel zu Bayern München, zu Juventus Turin oder zu Borussia Dortmund. Aber auch auf der anderen Seite als Manager beim TSV 1860 München. Darum ist er in dieser Phase des Buhlens und Werbens um geeignete Spieler noch völlig entspannt. Wenigstens nach außen hin

Mit Torhüter Marvin Hitz (vom VfL Wolfsburg) und hat der FCA bisher zwei Transfers getätigt. Damit liegt der FCA im Mittelfeld der Liga. Spitzenreiter ist der VfB Stuttgart, der bisher fünf neue Spieler verpflichtet hat. Bisher gab es 41 Transfers in der Bundesliga. Die Nummer 42 könnte vielleicht sogar ein FCA-Spieler sein. Wie die Fußball-Fachzeitschrift Kicker vermeldet, ist der Wechsel von Stürmer Torsten Oehrl, 27, zu Eintracht Braunschweig in trockenen Tüchern. Angeblich darf Oehrl für 500.000 Euro Ablöse wechseln.

Reuter bestätigt Gespräche mit Eintracht Braunschweig

Einen Durchbruch in den Verhandlungen wollte Reuter gestern nicht bestätigen. „Wir sind in Gesprächen, aber es gibt nichts zu vermelden. Mehr will ich da auch gar nicht kommentieren“, sagt Reuter. Der FCA wird den Wechselwilligen wohl nicht noch einmal zurückhalten, wie im vergangenen Sommer als Oehrl mit Eintracht Frankfurt flirtete, der FCA aber auf den bis 2014 laufenden Vertrag pochte.

Sollte Oehrl den FCA verlassen, wäre es nach Stephan Hain der zweite fixe Abgang in der Offensive. Verloren hat der FCA wohl auch den Kampf um die Südkoreaner Dong-Won Ji und Ja-Cheol Koo. „Da müssen wir realistisch sein. Dass wir uns schwertun, Spieler zu halten, die solche Leistungen zeigen, ist doch nicht verwunderlich. Da geht es uns wie vielen anderen Bundesligisten auch.“

Es besteht also Handlungsbedarf in der Offensivabteilung, die in der abgelaufenen Saison nicht gerade zu den produktivsten der Liga zählte. Reuter gibt sich gelassen. Mit Mathias Fetsch habe man einen Spieler verpflichtet, der „uns perspektivisch weiterbringt und von der Einstellung und Mentalität hundertprozentig zu uns passt.“ Nur solche Spieler will Reuter. „Wir hätten schon abschließen können, wenn wir gewollt hätten, aber wir müssen uns sicher sein, dass die Spieler uns verstärken und besser machen.“

Denn mit einem offiziell bestätigten Lizenzspieler-Etat von rund 19 Millionen Euro zählt der FCA zu den finanzschwächsten Vereinen der Liga. Über Zahlen spricht Reuter selbst nicht. Er sagt aber: „Mit Braunschweig werden wir wohl den niedrigsten Etat für den sportlichen Bereich haben. Deswegen müssen wir noch genauer hinschauen.“

Bundesliga-Profis halten viel von FCA-Trainer Weinzierl

Denn Fehlinvestitionen kann sich der FCA im Wettlauf mit den anderen Vereinen kaum leisten, was man in der Vorrunde schmerzlich erfahren musste. Erst mit einer sensationellen Aufholjagd in der Rückrunde verhinderte der FCA den Abstieg. Dies brachte besonders Trainer Markus Weinzierl viel Anerkennung ein. Jetzt wurde er von 228 Bundesliga-Profis in einer anonymen Kicker-Umfrage mit 4,9 Prozent zum viertbesten Trainer der Liga hinter Christian Streich (48,7 Prozent), Jupp Heynckes (23,7), Armin Veh (16,1) aber noch vor Jürgen Klopp (3,6) gewählt.

Noch einmal wird dem FCA so ein Husarenstück wohl nicht mehr gelingen. Deshalb will Reuter mit seinen Transfers nicht daneben liegen. Er setzt auf den Faktor Zeit: „Der Transfermarkt wird erst noch so richtig in Bewegung kommen. Jetzt machen die großen Klubs ihre Entscheidungen, dann beginnt sich das Karussell erst zu drehen.“ Oft, weiß er aus eigener Erfahrung, „passieren viele interessante Dinge erst nach den Trainingslagern.“

Aber auch schon jetzt sei er „ständig unterwegs“. Reuter hängt mit dem FCA in der Warteschleife, untätig ist er aber ganz und gar nicht.

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