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Bundesliga
14.03.2015

Bayern gewinnt in Bremen locker mit 4:0

David Alaba feiert sein Tor zum 2:0 für den FC Bayern gegen Werder Bremen mit einem Riesensatz.
Foto: Carmen Jaspersen (dpa)

Den Kontroversen während der Woche folgte ein ungefährdeter Bayern-Sieg. Die Münchner setzten sich in Bremen souverän durch. Nur kurz war es hektisch.

Nur eine kurze hektische Phase von wenigen Minuten erinnerte an die verbalen Auseinandersetzungen unter der Woche. Ansonsten war der Ausflug des FC Bayern München ein ruhiger Nachmittag mit einem standesgemäßen 4:0 (2:0) bei Werder Bremen. "Das hat die Zeitungen bis Samstag gefüllt", sagte Thomas Müller, der ein Tor schoss und zwei vorbereitete, zur Kontroverse von Werder-Manager Thomas Eichin und Bayern-Sportdirektor Matthias Sammer. Auf dem Platz habe das "keine Rolle" gespielt.  

FC Bayern baut Spitzenposition in der Tabelle aus

Dank des ungefährdeten Sieges baute der Rekordmeister seine Spitzenposition in der Fußball-Bundesliga auf vorerst 14 Punkte vor dem VfL Wolfsburg aus. Vor 42 100 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion schossen neben Müller (24.) noch David Alaba (45.) und Robert Lewandowski (76., 90.) die weiteren Tore für die Bayern.

"Meine Mannschaft hat das sehr, sehr gut gemacht", lobte Bayern-Trainer Pep Guardiola. Das sah auch Werder-Coach Viktor Skripnik so, der sagte: "Das war ein verdienter Sieg, das ist klar." Der Bremer Trainer lobte aber auch das eigene Team: "Nur vier Tore gegen Bayern, das ist besser als sechs im Hinspiel."    Eichin und Sammer hatten sich unter der Woche kräftig beharkt und für Stimmung gesorgt, am Samstag vermieden sie ein längeres Gespräch. "Ich habe ihn kurz begrüßt, das reichte dann für heute", sagte Eichin.    Auf dem Feld ging es fast eine Stunde lang weitestgehend friedlich zu. Erst zwischen der 60. und 70. Minute wurde es hektisch. Vor allem Thorsten Kinhöfer stand nach Eichins Äußerungen über einen möglichen Bayern-Bonus bei den Schiedsrichtern im Blickpunkt. Der erfahrene Unparteiische aus Herne blieb indes ruhig, leitete das Spiel souverän. Die zwischenzeitlichen Tumulte der zweiten Halbzeit, als er mehrere Gelbe Karten zeigen musste, löste er gut auf.

Bayern übernimmt sofort die Kontrolle über das Spiel 

Nur Werder war mit einer Szene unzufrieden, weil der Referee ein Tor von Fin Bartels in der 65. Minute wegen Sebastian Prödls Handspiel nicht anerkannte. Der Österreicher beklagte ein vorhergehendes Foul von Bayern-Verteidiger Jerome Boateng: "Er hat mich gezogen, ich war schon im Sinkflug, als der Ball an meine Hand kam." Kinhöfer räumte im Nachhinein einen Fehler ein. "Die Fersehbilder geben auch her, dass der Spieler von hinten am Trikot gezogen wurde. Das zu sehen, ließ meine Position und die meiner Assistenten nicht zu. Wenn wir die Fernsehbilder gesehen hätten, hätten wir auf Strafstoß entschieden", sagte der Schiedsrichter dem TV-Sender Sky. 

Im Fokus stand aufgrund der Kritik des Werder-Managers auch Pep Guaridola. Der Trainer der Bayern, der laut Eichin machen könne, was er wolle, verließ dieses Mal seine Coaching-Zone trotz der Kritik schon nach wenigen Minuten das erste Mal - und tat es danach noch häufiger. Zumindest eine Ermahnung erhielt Guardiola in der neunten Minute vom Vierten Offiziellen Frank Willenborg, weil er den Ball vor einem Einwurf für Werder mit seinen gestenreichen Anweisungen blockierte. "Dieses Thema interessiert mich nicht", sagte der Bayern-Coach nach dem Sieg.

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Eigentlich hätte Guardiola relativ ruhig bleiben können. Werder kam durch den Drehschuss von Levin Öztunali zwar zu einer frühen Chance in der ersten Minute, doch die Bayern übernahmen schnell die Spielkontrolle. Immer weiter drückten sie die Bremer in die Defensive. Werder-Keeper Raphael Wolf konnte sich mehrfach auszeichnen.

Franck Ribéry und Robben wurden geschont

Die angeschlagenen Franck Ribéry und Arjen Robben wurden in Bremen nicht benötigt. Nach Müllers Führung mit einem schönen Schlenzer waren die Kräfteverhältnisse geklärt. Mit dem herrlich direkt verwandelten Freistoß von Alaba war die Partie praktisch entschieden. Nach dem Wechsel hatten die Bayern einige Probleme, ehe Lewandowski bei Kontern zweimal nach Müller-Vorlage traf. In der Schlussphase gab Philipp Lahm sein Comeback.

Zu einem äußerst ruhigen Pflichtspiel-Debüt kam Pepe Reina. Der spanische Keeper in Diensten der Bayern durfte erstmals für Manuel Neuer ins Tor und bekam in Bremern wenig zu tun. Neuer, der bisher in allen Bayern-Partien eingesetzt worden war, erhielt von Trainer Guardiola eine Pause. dpa/AZ

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