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TSV 1860 München vor dem Aus
22.03.2011

FC Bayern wollte den Löwen acht Millionen Euro leihen - und durfte nicht

Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München.
Foto: dpa

Der FC Bayern München hätte fast den TSV 1860 München gerettet. Über einen Umweg waren die benötigten Millionen Euro bereits auf dem Weg - doch dann schaltete sich der Wirtschaftsminister ein.

Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, wollte der deutsche Rekordmeister seinem Lokalrivalen aus der Patsche helfen. Demnach hätten Bayern-Präsident Uli Hoeneß, sein Löwen-Pendant Dieter Schneider, Ministerpräsident Horst Seehofer, Finanzminister Georg Fahrenschon und Landesbank-Chef Gerd Häusler eine Lösung für den klammen TSV 1860 München gefunden.

"Wir hätten der Landesbank die acht Millionen Euro für zwei Prozent Zinsen zur Verfügung gestellt, und die Landesbank hätte das Geld dann für vier Prozent an die Löwen weiterverleihen können", wird Hoeneß zitiert. Bereits am 18. Februar sei man zusammen zu dieser Lösung gekommen. "An diesem Abend war die Sache für uns durch, alles war bis ins Detail besprochen", so Hoeneß.

Dass es mit der Rettung der Löwen nicht klappte, lag dem Vernehmen nach an Wirtschaftsminister Martin Zeil von der FDP. Der war bei dem Treffen nicht anwesend und habe erst später von der angedachten Lösung erfahren und sei "beleidigt" gewesen, sagt Hoeneß.

Als Wirtschaftsminister ist Zeil auch für die Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA) zuständig, die den Kredit mit einer Bürgschaft hätte stützen sollen. Am Montag ließ das Wirtschaftsminsterium mitteilen, dass es nicht mit dem Förderungsauftrag der LfA vereinbar sei, den Profisport zu fördern.

Dass der FC Bayern München dem TSV 1860 München überhaupt helfen wollte, hat nichts mit Sympathien zu tun. Einzig aus "knallharten wirtschaftlichen Gründen" habe Hoeneß den Löwen Geld leihen wollen. Schließlich würden den Bayern viele Millionen Euro entgehen, wenn der Lokalrivale insolvent geht und dadurch die Mietzahlungen für die Allianz Arena ausbleiben.

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