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FC Bayern
30.11.2016

Planen die Bayern den Lahm-Eberl-Coup?

Max Eberl (links) und Philipp Lahm könnten künftig beim FC Bayern als Sportdirektoren-Duo zusammenarbeiten.
Foto: dpa

Philipp Lahm ist der Top-Kandidat auf den Sportdirektor-Posten beim FC Bayern. Möglich allerdings, dass man ihm in Max Eberl einen Fachmann zur Seite stellt.

Seit Matthias Sammer als Sportdirektor beim FC Bayern im Sommer 2016 zurückgetreten ist, ist die Stelle bei den Münchnern vakant. Das soll sich schnellstmöglich ändern, schließlich wird der Posten sowohl von Uli Hoeneß als auch von Karl-Heinz Rummenigge für extrem wichtig befunden.

Mit Philipp Lahm hat man auch schon den passenden Kandidaten gefunden. Allerdings steht der 33-Jährige derzeit noch als Profi unter Vertrag. Sein Kontrakt läuft bis 2018. Hätte man einen passenden Ersatz für ihn parat, würden die Münchner ihn selbstverständlich schon 2017 als Sportdirektor einstellen. Allerdings "ist er immer noch ein überragender Fußballer, den wir auf dem Spielfeld brauchen. Derzeit können wir ihn weder als Spieler noch als Persönlichkeit ersetzen", wie Hoeneß der Sportbild sagte.

Eberls Profil ist wie gemacht für den FC Bayern

Dass die Münchner aber noch ein weiteres Jahr den Posten des Sportdirektors unbesetzt lassen, ist unwahrscheinlich. Daher spielen die Bayern offenbar mit dem Gedanken, Max Eberl vom Liga-Konkurrenten Mönchengladbach zu verpflichten, spekuliert die Sportbild. Eberl hat die Borussia, einen ehemaligen Abstiegskandidaten, in die Champions League geführt. Immer wieder fiel er durch kluge Transfers auf. Zudem schaffte er es, mit dem als schwierig geltenden Trainer Lucien Favre lange Zeit vertrauensvoll zusammenzuarbeiten. Er hat ein Gespür für die Strömungen in der Mannschaft, ohne sich aber der Kumpanei verdächtig zu machen. Das alles würde auch gut zum FC Bayern passen.

Dort könnte er 2017 die Nachfolge Sammers antreten und ein Jahr später Lahm einarbeiten und mit ihm zusammen die Aufgaben übernehmen. In Gladbach ist Eberl noch bis 2020 vertraglich gebunden. Allerdings haben die Münchner derartige Abmachungen schon das ein oder andere Mal durch die Überweisung einer Ablösesumme gelöst.

Eberl selbst spielte in der Jugend des FC Bayern und feierte dort auch sein Profi-Debüt, ehe er über den VfL Bochum und die SpVgg Greuther Fürth zu Borussia Mönchengladbach kam. AZ

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