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Fußball
27.07.2014

Bayern in Frühform: Sieg über Wolfsburg bei Telekom Cup

Der FC Bayern hat den Telekom Cup gewonnen. Münchens Trainer Pep Guardiola applaudiert seinen Spielern.
Foto: Axel Heimken, dpa

26 Tage vor dem Saisoneröffnungsspiel der Fußball-Bundesliga ist der FC Bayern München schon in guter Frühform. Der Rekordmeister gewann das Finale des Telekom Cups im Hamburger Volkspark gegen den VfL Wolfsburg souverän mit (3:0).

Als Torschützen glänzten die Zugänge Robert Lewandowski (4./20. Minute) und Sebastian Rode (15.). "Die Jungen haben das super gemacht, aber man sollte auch die Füße still halten", wies Holger Badstuber im Sat.1-Interview auf den frühen Saisonzeitpunkt hin und auch der überragende Vorbereiter Franck Ribéry hielt den Ball zumindest verbal flach: "Wenn alle aus dem Urlaub zurück sind, können wir eine gute Saison spielen."

Der Hamburger SV belegte nach einem 3:1 (2:1)-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach Platz drei. Jacques Zoua (3.), Rafael van der Vaart (21.) und Kerem Demirbay (53.) trafen für die Norddeutschen. Raffael (4.) sorgte vor 42 000 Zuschauern für den zwischenzeitlichen Ausgleich.

Den ersten Pokal der Saison verdienten sich die ohne ihre WM-Helden angetretenen Bayern durch gutes Zusammenspiel. Der erste Treffer war noch durch eine Einzelaktion von Franck Ribéry über die rechte Seite zustande gekommen. Ribérys Flanke verwertete Lewandowski. Danach trieb Trainer Pep Guardiola seine Elf an der Seitenlinie zu höherem Tempo an.

Besonders sehenswert war dann ein Doppelpass zwischen dem Ex-Frankfurter Rode und Claudio Pizarro. Wolfsburgs Schlussmann Max Grün hatte keine Chance. "Auf einen Nenner gebracht: Bayern macht es gut, wir mir machen es schlecht. Ribéry und Lewandowski darf man nicht in Ruhe lassen, dann spielen sie Fußball", sagte VfL-Manager Klaus Allofs bei Sat.1.

Die Wolfsburger sind auch der Auftaktgegner zum Bundesliga-Start in München, müssen sich aber erheblich steigern. Nur im Halbfinale gegen den HSV zeigte die Mannschaft gute Ansätze. Dort hatten die Niedersachsen im Elfmeterschießen mit 6:5 gewonnen. Zu den Zielen des VfL sagte Allofs: "Bayernjäger - das Wort fällt bei uns nur in dem Zusammenhang, dass wir es verneinen. Wir sind kein Bayernjäger." Mittelfristig wolle man in die Champions League: "Im Moment sind die Kräfteverhältnisse noch klar. Wenn es einen Bayern-Jäger gibt, ist es Dortmund. Danach wird es enger. Wir wollen den fünften Platz bestätigen."

Die Bayern ärgern wollen in diesem Jahr auch wieder die Dortmunder. Die Mannschaft von Jürgen Klopp zeigte sich ebenfalls in guter Verfassung. Der BVB gewann beim Regionalligisten Rot-Weiss Essen souverän mit 5:1 - dabei war erstmals auch der Millionen-Neuzugang Ciro Immobile für die Borussia erfolgreich. Der WM-Teilnehmer aus Italien traf zum 5:0 (30.), wurde aber später ausgewechselt.

Auch der HSV, der an diesem Montag ins Trainingslager nach Österreich reist, zeigte zum Abschluss beim Telekom-Cup gegen Gladbach (3:1) eine ansprechende Leistung. "Wir wollen nicht euphorisch sein, aber es ist superschön, mal wieder zu gewinnen. Die Mannschaft spielt freier und mutiger, wenn sie führt", sagte Trainer Mirko Slomka nach dem Test fast einen Monat vor Saisonbeginn.

Bei den ersten beiden Toren der Gastgeber machte Gladbachs Keeper Christofer Heimeroth eine unglückliche Figur. Zuerst landete ein Kopfball von Zoua unglücklich auf seinem Rücken und danach im Tor, beim Treffer von van der Vaart war er zu weit herausgelaufen. Der HSV machte einen viel fitteren Eindruck als zuletzt in der Liga. Nach einem Schlag auf den Knöchel im Spiel gegen Wolfsburg war der von Hertha BSC verpflichtete Pierre-Michel Lasogga gegen Gladbach gar nicht im Kader.

Bis auf Zoltan Stieber aus Fürth ist aber noch keine Verstärkung dazugekommen. "Ich weiß, mit welcher Intensität Dietmar Beiersdorfer arbeitet. Wir sind auf einem sehr guten Weg", sagte Slomka über den neuen Vorstandsvorsitzenden. Als Wunschkandidat gilt Nicolai Müller von Mainz 05, mit dem man sich schon einig sein soll. (dpa)

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