Bund kritisiert geplanten Ausbau der Staatsstraße 2033
Negative Auswirkungen und Zerschneidung des Naturgebietes befürchtet
Binswangen/Höchstädt Der Bund Naturschutz (BN) kritisiert den geplanten Ausbau des Knotenpunktes Binswangen-Höchstädt der Staatsstraße 2033. Denn hierdurch würden nur Probleme geschaffen und keine gelöst. Insbesondere seien negative Auswirkungen für den Naturhaushalt des betroffenen Gebietes und für die Bewohner der Stadt Höchstädt zu erwarten.
„Der Vorschlag des Staatlichen Bauamtes Krumbach, den Knotenpunkt Binswangen-Höchstädt mit einem Kreisverkehr auszubauen, damit mehr Verkehr in Richtung Höchstädt gelenkt wird, kann nur als Schildbürgerstreich verstanden werden“, erklärt BN-Kreisvorsitzender Dieter Leippert. Denn hierdurch würde der bisher mäßige Verkehr in der Höchstädter Herzogin-Anna-Straße zur echten Verkehrsbelastung anschwellen.
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