Das Bewusstsein für die zwei „Judendörfer“ Binswangen und Buttenwiesen wachhalten
Öffentliche Veranstaltung 80 Jahre nach der Reichsprogromnacht in Binswangen. Dort und in Buttenwiesen waren in der Nacht die Synagogen geschändet worden. Schüler beleuchten jüdische Familienschicksale.
Vor 80 Jahren, in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, wurden in ganz Deutschland Synagogen verwüstet. Die von Gestapo und Parteileitung der NSDAP zentral gesteuerte Reichspogromnacht bildete den vorläufigen Höhepunkt des Antisemitismus der Nationalsozialisten, der schließlich im Holocaust und in der fast vollständigen Vernichtung der europäischen Juden mündete. Auch in Binswangen und Buttenwiesen wurden damals die Synagogen geschändet.
Jüdische Männer in Binswangen zusammengetrieben
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