Ein „Juwel“ entstand nach neun Jahren Sanierung
Lärm, Staub und Umzüge kosteten Nerven. 15,2 Millionen Euro investiert
Neun Jahre hatte die Generalsanierung des Staatlichen Gymnasiums Wertingen gedauert. „Was lange währt, wird endlich gut“, fasste Dillingens Landrat Leo Schrell zusammen. 15,2 Millionen Euro hatte das Werk gekostet. Gestern Mittag übergab Architekt Walter Büschl offiziell den Schlüssel an Landrat und Schulleiter.
Entgegen nahm den Schlüssel Bernhard Hof. Er hatte vor einem Jahr die Leitung des Wertinger Gymnasiums übernommen. Zu einem Zeitpunkt, da die Sanierung bereits auf der Zielgeraden war. Angefangen hatten die Planungen bereits im Jahre 2002, als noch Peter Schwertschlager als Direktor der Schule fungierte. Auf ihn folgte fünf Jahre später Eva Focht. Sie alle feierten gestern den Abschluss der Generalsanierung, gemeinsam mit ihren Vorgängern Werner Rehle, Heinz Gams und den Stellvertretern Josef Baumer und Winfried Heppner. Musik und Worte wechselten sich ab. Politiker, Schüler, Lehrer, Eltern und Pfarrer standen am Rednerpult.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.