Fotoaktion unter Lebensgefahr
Mädchen standen auf Bahngleisen um sich selbst zu fotografieren. Da kam ein Zug.
In Lebensgefahr haben sich zwei 13-jährige und ein zwölfjähriges Mädchen auf der Bahnstrecke von Donauwörth nach Günzburg gebracht. Sie fertigten Selfies im Bahngleis, fotografierten sich also mit ihren Smartphones selbst. Wie die Bundespolizei am Donnerstag mitteilte, ereignete sich der Fall am Freitag: Die Notfallleitstelle der Bahn informierte die Polizei darüber, dass ein Triebwagenführer eines Zuges in der Nähe des Bahnhofs Tapfheim mehrere Kinder im Gleis gesehen habe.
Nachdem er einen Achtungspfiff abgegeben hatte, liefen die Mädchen gerade noch rechtzeitig aus dem Gleisbereich. Die alarmierte Streife der Polizeiinspektion Donauwörth stellte in unmittelbarer Nähe drei Mädchen fest. Diese gaben zu, dass sie sich auf die Gleise begeben hatten, um sich zu fotografieren. Anschließend übergaben die Beamten die drei an ihre Eltern.
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