Roko ist von Dillingen nach Wertingen umgezogen
Die Werkstätte bietet Menschen die Chance, sich in die Berufswelt zu integrieren. Geschäftsführer sind Mitarbeiter als "höchstes Gut". Die Veränderungen fordern alle heraus.
Die Besuchergruppe schaut auf die Fertigungslinie der Roko GmbH, an der Männer und Frauen sitzen, die hoch konzentriert Teile montieren. Sie lassen sich in ihrer Arbeit teils ungern stören von den Gästen, die ihnen an diesem Tag über die Schulter schauen. Diese sind gekommen, um die neuen Räume in Wertingen jetzt offiziell in Betrieb zu nehmen. Damit ist die Werkstätte der Roko GmbH endgültig von Dillingen nach Wertingen umgezogen.
Manfred Rehm erläutert den Gästen in den neuen Räumen am Kaygraben in Wertingen, wie die Wasserweichen für Spülmaschinen der Firma Bosch bestückt werden. Beispielsweise setzen die Mitarbeiter Gummiringe ein, fetten sie oder bestücken die Teile mit einem Motor. „Alles wird gemessen und geprüft“, betont Rehm und zeigt auf die aufgedruckten Angaben, die festhalten, wann und wo das Teil montiert wurde. Im nächsten Raum erfolgt die Spiegel- und Elektromontage.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.