Trinkwasser muss weiter gechlort werden
Vermutlich nach einem Rohrbruch gelangten in Buttenwiesen Keime in die Wasserleitung. Bürgermeister Kaltner hat die Lösung für das grundsätzliche Problem vor Augen.
In weiten Teilen Buttenwiesens muss das Trinkwasser weiter gechlort werden. Das bestätigte Bürgermeister Hans Kaltner am Donnerstagnachmittag auf Anfrage der Wertinger Zeitung. Die Gemeinde hatte jüngst bei Untersuchungen im Versorgungsbereich Pfaffenhofen an mehreren Stellen Keime festgestellt. Deshalb wird das gesamte Trinkwasser der Bürger im Versorgungsbereich Pfaffenhofen (das gesamte Gemeindegebiet ohne Lauterbach und Illemad) noch einige Zeit gechlort.
Bei Facebook-Freunden unserer Zeitung hat die erneute Chlorung des Trinkwassers für einigen Unmut gesorgt. In den beiden Flachbrunnen bei Pfaffenhofen waren in der Vergangenheit immer wieder Keime und hohe Nitratwerte festgestellt worden. Dieses Mal scheint aber nicht die Wasserqualität in den Flachbrunnen der Auslöser dafür zu sein, dass das Trinkwasser wieder gechlort werden muss. Bürgermeister Kaltner sagte, es deute alles darauf hin, dass die Keime durch einen Rohrbruch bei der Stehlesmühle in Frauenstetten in die Wasserleitung gelangt sind. Dort saniere gegenwärtig das Wasserwirtschaftsamt das Wehr.
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