Wie sich Jugendliche auf ihre Heimat einlassen
Wertinger drehten für den Bezirk einen Film
Der Bezirk Schwaben war auf der Suche nach einem Film. Der sollte zeigen, worauf Jugendliche Wert legen, um sich in ihrer Heimat wohlzufühlen, dazubleiben und zurückzukehren. Gedreht haben den Film letztendlich Wertinger Jugendliche im Sommer dieses Jahres. Auf dem schwäbischen Jugendforum wurde er den Jugendreferenten vorgestellt, beim bayerischen Städte- und Gemeindetag den Kommunalpolitikern (wir berichteten). Jetzt will der bayerische Jugendring den Film kaufen, um ihn allen Kommunen zugänglich zu machen. Denn der Film zeigt, dass es Spaß machen kann, auf dem Land aufzuwachsen und zu leben.
Ab den Sommerferien bis Ende Oktober hatten sieben jungen Menschen um Koordinator Daniel Wiedemann Ideen gesammelt, interviewt, gedreht und geschnitten. „Wir hatten ganz freie Hand“, erzählt der 17-Jährige, der gerade seinen Bundesfreiwilligendienst im Jugendhaus seiner Heimatstadt absolviert. „Wir entschieden uns letztendlich für eine lockere Dokumentation mit viel Inhalt.“ 20 Minuten war die zeitliche Vorgabe. Am Ende ist es eine halbe Stunde geworden. Ideen und Material hätten noch für viel mehr gereicht. Gefilmt hat der 21-jährige Stefan Buchele.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.