AVV-Busse am Lechrain: Mehr Personal, besser geschult
Nach Beschwerden aus Aindling und Todtenweis über den Schulbusverkehr gibt es ein Krisengespräch im Landratsamt. Mit DB Regio Bus werden Maßnahmen vereinbart
Beschwerden gibt es seit dem Betreiberwechsel auf mehreren Buslinien des Augsburger Verkehrs- und Tarifverbunds (AVV). Landrat Klaus Metzger hat deshalb ein Krisengespräch im Landratsamt Aichach-Friedberg einberufen, wie AVV-Geschäftsführer Olaf von Hoerschelmann gestern berichtete. Dabei wurden konkrete Maßnahmen vereinbart.
Wie berichtet, hat zum Jahreswechsel die DB Regio Bus Bayern sieben Regionalbuslinien, vor allem am Lechrain, übernommen, das Schrobenhausener Busunternehmen Josef Schwaiger acht Linien im Landkreisnorden. In dem Krisengespräch ging es vor allem um Beschwerden zu den Linien der DB Regio Bus Bayern. In Aindling hatte wie berichtet mehrfach der Schulbus nicht an der Schule gehalten, aus Todtenweis gab es Beschwerden über ausgebliebene Schulbusse, Verspätungen und unfreundliche Fahrer. In der Stotzarder Bürgerversammlung hieß es, Fahrer würden nicht deutsch sprechen.
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