Aichacher CSU-Abgeordnete Iris Eberl steht auf Platz 33
Aichacher CSU-Abgeordnete ist damit auf der Landesliste besser platziert als vor vier Jahren. Ob sie im Parlament bleibt, hängt vom Abschneiden ihrer Partei ab.
Die Aichacher CSU-Bundestagsabgeordnete Iris Eberl steht auf Platz 33 der Landesliste der Christsozialen für die Wahlen im September. Die 58-jährige Studienrätin ohne eigenen Wahlkreis ist um acht Plätze nach vorne gerückt – gegenüber ihrer Ausgangslage 2013, als es von Platz 41 aus ins Rennen ging. Die Abgeordnete war der zweite Vorschlag der schwäbischen CSU für die Nominierung am Samstag in Germering (Kreis Fürstenfeldbruck).
Entscheidend für die Chancen von Listenkandidaten ohne eigenen Bundestagswahlkreis ins Parlament einzuziehen sind der Landeslistenplatz und natürlich das Abschneiden der Partei. Vor vier Jahren gewann die CSU alle Direktmandate in Bayern. Nur elf der insgesamt 56 Bundestagsabgeordneten erreichten deshalb über die Liste den Reichstag.
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