Aindling: Von wegen Einheitsliste
Drei Kandidaten wollen das Rathaus in Aindling erobern, fünf Gruppierungen in den Marktgemeinderat einziehen. Dort geht es oft hitzig zu. Dennoch ist viel gebaut worden.
Vor sechs Jahren trat Bürgermeister Tomas Zinnecker (CSU/FWG) bei der Wahl in Aindling ohne Gegenkandidaten an. Dieses Mal hat er gleich zwei Konkurrenten. Helga Holland (SPD) und Bernd Aichele (Bürgerwille ’76) bewerben sich ebenfalls um den Chefsessel im Rathaus. Zudem hat sich kurz vor der Wahl eine neue Gruppierung gebildet. Während anderswo Einheitslisten zusammengeschlossen werden, geht in Aindling die Perspektive auf Stimmenfang. Deren Vorsitzender wollte ebenfalls als Bürgermeisterkandidat antreten – fand aber nicht genug Unterstützer. Die Liste der Aktionsgemeinschaft wird jedoch am 16. März auf dem Wahlzettel aufgeführt. Schon jetzt sind im Aindlinger Gemeinderat vier Gruppierungen vertreten: CSU/Freie Wählergemeinschaft, Bürgerwille ’76, Parteilose und die SPD.
Meist große Einigkeit nach oft hitzigen Debatten
Die Sitzungen sind oft von hitzigen Diskussionen geprägt, bei der Verabschiedung großer Projekte herrschte in den vergangenen Jahren am Ende aber meist Einigkeit. In Aindling ist einiges verwirklicht worden: der Bau des neuen Rathauses und der Kinderkrippe, die Erneuerung der Ortsdurchfahrt von Aindling, die Ausweisung eines weiteren Baugebietes und die Sanierung der Grundschule.
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