Affing muss die letzten Kräfte mobilisieren
Wenn die Mannschaft am Mittwoch in Gundelfingen noch einmal alles gibt, könnte es klappen mit dem Einzug in die Bayernliga
Die Fußballer des FC Affing können am Mittwoch Geschichte schreiben. Setzen sie sich im zweiten Relegationsspiel ab 18.30 Uhr beim FC Gundelfingen (erste Partie 0:0) durch, so überspringen sie gleich zwei Klassen. Das ist nur in diesem Jahr möglich aufgrund der Ligenreform. Dann wäre Affing erstmals in seiner Vereinsgeschichte ein Bayernligist.
Gegen den TSV Landsberg war die Ausgangsbasis die gleiche. Ebenfalls ein 0:0 zu Hause – und dann ein 2:2 beim Landesligisten. Doch so erfreulich die Aufholjagd nach einem 0:2-Rückstand für den Meister der Bezirksoberliga auch war, sie hat tiefe Spuren hinterlassen in der Mannschaft. „In den 30 Spielen in der BOL mussten wir wenig Laufarbeit nach hinten machen“, rechnet Trainer Stefan Tutschka vor. Nun aber gilt es, weitere Wege zu gehen: „Wir müssen jetzt viel mehr investieren und konzentrierter am Ball sein, weil der Gegner stärker ist. Mit der Situation hatten wir am Sonntag Probleme.“ Darum standen die Affinger in Durchgang zwei zu tief.
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