Aindling erhält Trost vom Gegner
Präsident Grammer behält nach vierter Heimpleite die Nerven
Aindling Die Reaktionen gleich nach dem Schlusspfiff waren eindeutig. Trainer Klaus Wünsch war richtig gehend wütend, ebenso Kapitän Tobias Völker: „50 Chancen und kein Tor.“ Die Bayernligamannschaft des TSV Aindling hatte sich gesteigert gegenüber dem 0:3 am Mittwoch in Eichstätt. Zum ersten Heimsieg hat es dennoch nicht gereicht, die Partie gegen Wolfratshausen endete mit einer 1:2-Niederlage. Damit gingen bereits vier von fünf Partien am Schüsselhauser Kreuz verloren.
Gästecoach Steffen Galm wollte den Verlierern Trost zukommen lassen: „Aindling ist keinen Deut schlechter als die anderen Mannschaften.“ An dieser Aussage ist sicher was dran. Doch dass vielen anderen Teams das Wasser ebenfalls bis zum Hals steht, kann die eigenen Schwächen nicht verdecken.
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