Aindling vor K.-o.-Spielen im Sinkflug
TSV blamiert sich im letzten Heimspiel mit einer 0:1-Niederlage gegen Schlusslicht Bad Grönenbach. Die Leistung ist keine Empfehlung für die Relegation.
Eines steht fest: Das war das letzte Landesliga-Heimspiel für den TSV Aindling in der Saison 2017/18. Was noch offen ist: Wann es am Schüsselhauser Kreuz wieder um Punkte in dieser Klasse geht. Nach der 0:1-Niederlage gegen den TV Bad Grönenbach ist die Gefahr größer denn je, dass der Weg erstmals runterführt in die Bezirksliga.
Nicht nur das Ergebnis widersprach den Erwartungen des TSV, auch die Vorstellung gegen das Schlusslicht, das in den beiden direkten Vergleichen jeweils die Oberhand mit insgesamt 4:0 Toren behielt. Das besagt schon einiges über die Leistung der Aindlinger, bei denen offensichtlich das Duo Larifari Regie führte. Mit Sommerfußball lässt sich kein Blumentopf gewinnen, nicht mal gegen den Tabellenletzten, der keine Glanzpartie zeigen musste. Bezeichnend für den Abwärtstrend am Lechrain war auch das Zuschauerinteresse. Ganze 46 Besucher erwarben an diesem Tag eine Eintrittskarte. Der Samstag war noch nie ein Renner in Aindling, doch diese Minikulisse ist auch auf eine verkorkste Saison zurückzuführen, die lediglich 18 Punkte in 16 Partien zu Hause ergab. Wer diesmal die Gartenarbeit dem Fußball vorzog, hat nicht viel versäumt. Die Aussichten für die Relegation sind jedenfalls düster.
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