Wird im Allgäu alles besser?
Nach Fehlstart mit zwei Niederlagen steht Aindling heute Nachmittag bei der SpVgg Kaufbeuren schon unter Erfolgsdruck.
Die Null muss stehen! Wenn ein Fußballtrainer diese Forderung formuliert, dann meint er damit: Seine Mannschaft soll nur ja keinen Treffer kassieren. Beim TSV Aindling spricht man derzeit in einem anderen Sinn von der Null, von der auf dem Punktekonto. Die soll nun am Ende der ersten englischen Woche verschwinden. Gelegenheit dazu besteht am heutigen Samstag ab 14 Uhr bei der SpVgg Kaufbeuren. In 180 Minuten haben die Aindlinger Landesligakicker noch kein Feldtor erzielt, lediglich Johannes Raber traf – per Strafstoß. Und wie ist es aktuell um die Defensive bestellt? Ebenfalls nicht gerade zum Besten, wie man an sechs Gegentoren in zwei Auftritten ablesen kann. Mit anderen Worten: Die Probleme ziehen sich durchs ganze Team.
24 Stunden nach dem 0:1 gegen Mering wurde am Donnerstag trainiert am Schüsselhauser Kreuz. „Wir haben nicht allzu viel gemacht“, sagt Trainer Roland Bahl. „Es gilt, Frische zu tanken. Es ist eine Kopfsache, wenn du zweimal als Verlierer vom Platz gegangen bist.“ Dann blickt er noch mal zurück auf diese Heimniederlage: „Das ist ein Spiel, das man nicht verlieren darf. Wir haben vier, fünf Möglichkeiten gehabt.“ Im Moment freilich ist das Team nicht in der Lage, daraus Kapital zu schlagen – egal welcher TSV-Spieler gerade am Ball ist.
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