Ein Quartett feiert drei Dreifachsiege
Auf welchen Kampfrichter man bei der SpVgg Auerbach-Streitheim gerne verzichtet hätte
Schwabens Leichtathleten kommen gerne nach Horgau. Eine schnelle Bahn, alle Wettkampfstätten im Blick und eine hervorragende Organisation und Ausrichtung durch die Leichtathletikabteilung der SpVgg Auerbach/Streitheim. Doch ein Manko, das Athleten von einem Start im Rothtalstadion immer wieder abhält, wurde bei den mittel- und nordschwäbischen Meisterschaften wieder offenkundig. Eine wenigstens teilweise überdachte Tribüne, die ein wenig Schatten spendet oder Athleten und deren Utensilien vor Regen schützt. Da die vorhandenen Unterstände nicht reichten, mussten die Diskuswerfer völlig durchnässt nach dem Wolkenbruch ihren Wettbewerb fortsetzen.
Bis auf diese Widrigkeit verlief die fünfstündige Meisterschaft völlig problemlos und die rund 40 Kampfrichter und Helfer hatten alles im Griff. Auf einen im Einsatz tätigen Kampfrichter hätte Abteilungsleiter Johann Kohler gerne verzichtet. Fabio Kammler, der 20-Jährige, der zur deutschen Sprintspitze gehört, laboriert an einer Verletzung die er sich während seines USA-Studiums im Frühjahr zugezogen hat. Gerne hätte man noch mehr Athleten an den Wettkampfstätten gehabt, denn die rund 120 Starterinnen und Starter aus 21 Vereinen, die 250 Mal antraten, stellte sie an keine großen Herausforderungen.
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