Jetzt hilft dem TSV Gersthofen nur noch ein Wunder
Bayernliga Süd Nach der 0:2-Heimniederlage gegen den SSV Jahn Regensburg II ist die Hoffnung auf den Klassenerhalt nur noch theoretischer Natur
Gersthofen Es lief die 82. Minute. Tobias Wiesner hatte sich körperlich robust gegen Markus Nix durchgesetzt und zum 2:0 für den SSV Jahn Regensburg II eingenetzt. In diesem Moment setzte sich auch Ivan Konjevic auf der Auswechselbank nieder. Auch der Trainer des TSV Gersthofen, der sonst die Spiele seiner Mannschaft stehend am Spielfeldrand verfolgt, hatte zu diesem Zeitpunkt wohl registriert, dass nach dieser Heimniederlage die Chancen auf das Erreichen der Relegation zur Fußball-Bayernliga Süd auf ein Minimum zusammengeschmolzen waren.
Obwohl der Großteil der Mannschaft bereits für die kommende Saison zugesagt hat und diese es nun eigentlich selbst in der Hand hat, in welcher Liga sie nächste Saison spielt, fehlte irgendwie das allerletzte Aufbäumen, der Biss, der Wille. Der TSV Gersthofen müsste nun sein letztes Spiel gegen die SpVgg Hankofen-Hailing gewinnen und die SpVgg Deggendorf, die sich beim schwäbischen Rivalen TSV Schwabmünchen mit 2:0 durchsetzen konnte, gleichzeitig beide noch ausstehenden Spiele verlieren. Da hilft wohl nur noch ein Fußballwunder.
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