Rückenwind für Windpark im Wald
Das Großprojekt im Scheppacher Forst ist umstritten. Die Bayerischen Staatsforsten aber befürworten es
Windkraft hat es in Bayern von Staats wegen schwerer als in anderen Bundesländern. Hinzu kann Widerstand aus der Bevölkerung kommen, wie beim geplanten Windpark im Scheppacher Forst. Gegen diesen wehrt sich eine Bürgerinitiative, die nach eigenen Angaben rund 100 Unterstützer zählt. Sie warnt unter anderem vor den Eingriffen in die Natur.
Vertreter des Staatsunternehmens Bayerischen Staatsforsten aber befürworten den Windpark mitten im Wald. Ralf Gang, Stellvertretender Forstbetriebsleiter in Zusmarshausen, nennt die Gründe, weshalb unter den 40000 Hektar Wald im Raum Augsburg/Burgau der Scheppacher Forst besonders geeignet sei für einen Windpark.
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