TSV Gersthofen zu verkrampft
Bayernliga Süd TSV Gersthofen bleibt beim 1:1 gegen den BCF Wolfratshausen zum dritten Mal in Folge ohne Niederlage. Der Punkt ist jedoch zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig
Gersthofen Der TSV Gersthofen bleibt unter Interimstrainer Christian Kleer auch im dritten Spiel in Folge in der Fußball-Bayernliga ohne Niederlage. Das 1:1 gegen den BCF Wolfratshausen gehört jedoch in die Rubrik „Zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig“. Selbst Kleer selbst wusste nach Spielende nicht so recht, wie er dieses Unentschieden nun einordnen sollte. „Unser Ziel war ein Dreier und das haben wir nicht erreicht“, so der Coach mit einem weinenden und einem lachenden Auge: „Wenigsten haben wir nicht verloren.“
Nach den ersten beiden Spielen unter seiner Regie, in denen der TSV Gersthofen als Schlusslicht nichts zu verlieren hatte, fehlte diesmal die jugendliche Unbekümmertheit. Ob’s daran lag, dass mit Ronny Roth, Paul Fischer, Eddi Keil und David Bulik vier Routiniers wieder dabei waren? Die Gastgeber bekamen gegen den unbequemen Gegner jedenfalls überhaupt keinen Zugriff auf das Spiel, brachten keinen vernünftigen Spielaufbau zustande.
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