Fahren die Augsburger Busse bald auch nach Mitternacht?
Auf Bürgerversammlung der Stadtregierung gab es in erster Linie Fragen zum Verkehr - und eine Ankündigung des Stadtwerke-Chefs: Busse könnten bald auch nach Mitternacht fahren.
Rund 200 Bürger haben bei der jährlichen gesamtstädtischen Bürgerversammlung die Stadtregierung mit Fragen gelöchert. Die „großen“ Themen wie Theatersanierung und Uni-Klinik spielten in der Diskussion keinerlei Rolle. Was dominierte, waren Fragen zum Verkehr, die teils die Situation vor der eigenen Haustür betreffen. Hier ein Überblick:
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Die Diskussion ist geschlossen.
Stimmt wahrscheinlich dass die Radfahrer die Situation nach den zu erwartenden Verkehrsunfällen aus einer anderen Perspektive sehen, nämlich die Radieschen von unten. Diese Verkehrsführung ist für alle Verkehrsteilnehmer ein Unding und Unfug. Was passiert nach der geplanten Erweiterung der Straßenbahnlinie 1? Oder ist wegen dem Unterbau der Zugspitzstraße ein Linienausbau nicht möglich ?
»Merkle verweist auf die Zugspitzstraße und weitere Schutzstreifen sowie auf die Luitpoldbrücke.«
Sind aber genau die zwei Dinge, bei denen eben Kritik laut wird. Zur Zugspitzstraße hat direkt im Anschluss an die Wortmeldung der nächste Bürger bemerkt, dass die Streifen-Lösung alles andere als optimal sei. Und bei der Luitpoldbrücke hat man auf heutige Nachfrage beim Tiefbauamt eben sehr wohl sich beim allgemeinen Radwegebudget bedient und eben nicht die 200.000 € oben drauf gelegt. Man hat also doch gespart, wenn auch an anderer Stelle Geld in die Hand genommen. Immerhin, wenn dieses Jahr wirklich 1,1 Mio. eingeplant sind, ist das ein Fortschritt. Aber dann sollte man vielleicht auch etwas mehr Werbung damit machen. Augsburg verkauft sich da oft unter Wert.