Grüne halten Gribl Aktionismus vor
Der Streit um die künftige Gestaltung des Programms zum Augsburger Friedensfest geht weiter.
Die Gestaltung des Programms zum Augsburger Friedensfest und die Frage, wer darüber zu entscheiden hat, führt zu Kontroversen im Regierungslager. Die Grünen, Partner im Bündnis mit CSU und SPD, erkennen im Vorgehen von Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) einen „Aktionismus“. Er hatte in dieser Woche in einer sogenannten Verfügung darauf gedrängt, dass sich die am Friedensfest beteiligten Partner auf einen Kurs verständigen, welcher Weg künftig eingeschlagen wird. Ausgelöst wurde dieser Schritt von Gribl wegen der Kontroverse um einen Programmpunkt im aktuellen Kulturprogramm mit seinen insgesamt rund 60 Veranstaltungen.
Gribl weist Vorwürfe der Zensur zurück
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.